wieder Männer unter die Augen treten. Jedes Mal wenn einer mich ficken würde, werde ich an Dich denken müssen.Das wird bestimmt ein großes Problem. Und wenn ich mich plötzlich ändern würde - und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Möse lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken.""Mach dir keine Sorgen, meine Kleine", beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute Abend lieben. Aber denk nicht mehr darüber nach.Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung? - Wenn du willst, können wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause." Megan lächelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Müdigkeit fast schon zu fielen.Sie fühlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin. Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Nähe befindenden Badezimmer.Während Mona das Badewasser einließ - den Dildo nahm sie auch mit - suchte Megan in der Küche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte für jeden - gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft.Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona. "Hier - bevor wir uns in die Fluten stürzen - wie wäre es mit einem "Muschi-Snack" a la Megan?" Mona wollte sich darüber ausschütten vor Lachen. "So gut wie Deine Möse kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen." Sie aßen ...
mit Heißhunger.Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Küche zurückkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenüber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken.Mona spürte ihren Blick und lachte: "Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Mösen?" "Ich ... ich weis nicht ..." "Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzen-haar da unten! Soll ich es dir rasieren?" fragte sie neugierig. "Oh ja, bitte tu es Mona!", erwiderte Megan begeistert.Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Händen. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Möse, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzen-haar zu verteilen!*Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* ängstigte Megan sich plötzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Möse sicher nicht so einfach zu rasieren wäre, wie ein Männer-Kinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher.Als Mona das Messer mit einem hässlichen *Krrrtsch* das erste Mal über ihren Venushügel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben.Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, würde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Möse Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch ...