1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    blieb ihnen nur gegenseitiger Hass. Kevin studierte den Wandkalender und bemerkte leise: „Er müsste bald rauskommen." „Meinst du den Burschen, den ihr in Rom aufs Kreuz gelegt habt?" Er wirbelte herum. „Halt die Fresse darüber! Ist das klar? Mit Schlampen deiner Sorte bin ich noch immer fertig geworden. Halt dein Maul!" Sarah wich lächelnd zurück. „Eines Tages kommt er und begleicht seine Rechnung mit dir." „Ich hab eine Kanone in der Schublade, Sarah." „Ich wette, der Italiener hat auch eine." „Mag sein, aber meine probiere ich an dir aus." Sie kicherte. „Dann hat dich die holländische Polizei am Arsch. Mein Leben war Scheiße, aber ich habe keine Feinde außer dir. Mach es doch, schieß doch um dich und sieh zu, wie lange du dann noch frei herumläufst. Bei Mord sucht dich Interpol." „Scheißfotze!" „Früher hast du diese Fotze gefickt, du Dreckssack." Sarah ging an ihren Platz zurück und watschelte dabei auf recht hässlichen Beinen. Genau vor ihr hing ein länglicher Spiegel. Sie bewunderte sich in ihm, klopfte sich mit den Fingerspitzen das Kinn. Nicht schlecht für ihre fünfunddreißig Jahre. Sie zog ihr schwarzes Kleid vorne glatt, dass ihre Brüste hochstiegen wie losgelassene Ballons. „Mach dass du rauskommst!" „Gern, du beschissener Kerl." Sarah bewunderte noch einmal ihre Figur und verließ das Büro. Draußen betrachtete sie verstohlen die Gäste. Konnte sie mit irgendeinem anbändeln? Ein kahlköpfiger Mann starrte sie an. Sie dachte nach. Er sollte ihr Privatkunde werden. ...
     „Hallo, mein Freund, willst du einen ausgeben?" Der Mann war besoffen und konnte kaum auf den Beinen stehen. „Ej dropje, ich will dich ficken." „Hahaha. Erst einen Ausgeben!" Sie winkte dem Barmann. „Champagner, und zwar vom Besten."4 __________ Luca zahlte das Taxi und ging die dunklen, gewundenen Straßen des Stadtteils De Wallen, dem Red Light District von Amsterdam, entlang. Es war das Viertel der Nachtclubs und der Nutten. Während er stehenblieb, um sich eine Zigarette anzustecken, sah er einige Huren herumzustolzieren, ihre Handtaschen schwingend. Schäbige Kerle klebten an den Hauseingängen, beobachteten aufdringlich die Passanten. Ich habe Angst, sagte sich Luca, ich habe einfach Schiss. Er schnippte das brennende Holz in die Gosse und versuchte, die vor ihm liegende Prüfung sachlich zu betrachten. Ich mache alles falsch, ich benehme mich wie ein Elefant im Porzellanladen. Als eine schlanke, dunkelhaarige Nutte, ein Mädchen von vielleicht achtzehn Jahren sich ihm für dreißig Euro anbot, sagte er eifrig zu. Eine Chance, die Gefahr aufzuschieben, wenn auch nur für Minuten. Sie tippelte an ihm vorbei, bis sie eine viertklassige Absteige erreichten. Es ging über eine verfaulte Holztreppe nach oben. Geil beglotzte er ihren schwingenden, jungen Arsch. Sie war schlank und dennoch wohl gerundet, ihre Beine waren lang und üppig. Luca freute sich auf fünf interessante Minuten. Sobald sie den winzigen Raum betreten hatten, zog das Mädchen sich aus. Es war dunkel, aber die Fenster waren ...
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