aber das kam mehr von der ungewohnten Situation als von der Angst, »erwischt« zu werden. Er schob alle diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz stand wie ein Mast von seinem Körper weg, ihre Zunge spielte aufreizend darüber, er spürte die Rauheit und Steife dieser Zunge, dann das zärtlich Schaben ihrer Schneidezähne. Mit festem Druck hatten ihre beiden Hände seinen Pfahl umspannt, rieben die blutdurchpulste Säule, bewegten sich auf und ab, ließen die Vorhaut über der Eichel zusammenkommen -- und zogen sie wieder auseinander. Dann wieder waren kleine, geile Bewegungen an seinem Hodensack zu bemerken. Es juckte und brannte. Simon schob seinen Unterleib vor, verlagerte ganz leicht sein Gewicht auf dem lederüberzogenen Stuhl. Isabell machte unter dem Tisch weiter. Sie küsste seinen Schwanz, ließ den Schaft kurz los, saugte gierig die Vorhaut über die Eichel -- tief, tief in ihren Schlund hinein, dann bewegte sie ihren Kopf -- vor, zurück, vor, zurück. Mit einem fast schmerzhaften Liebkosen bedachte sie seine Nüsse in dem runzligen Hodensack. Ihre Zunge bohre sich in die Vorhautöffnung hinein, stieß auf den Nillenkopf, fand das Pissloch, züngelte darüber. Hin und wieder hörte Simon sie leise gepresst stöhnen. Die Erregung ließ sie unvorsichtig werden. Simon saß wie auf glühenden Kohlen. Er war so unsagbar brünstig und konnte dieser Geilheit nicht Luft machen. Wie gebannt, wie eine Statue musste er hier am Tisch sitzen und so tun, als langweile ...
er sich. Er spreizte seine Beine ein wenig. Isabell forcierte ihre Schwanzmassage, rieb und streichelte heftiger, drängender, ihre Lippen wurden fester, zogen sich zusammen. Ihr heißer, nasser Mund molk seinen Schwanz -- und wie! Ein wundervoller, steter Fickrhythmus brachte ihn hoch. Seine Hüften begannen sich zu bewegen. Isabell schmatzte vernehmlich. Keuchend und stöhnend atmete sie. Ihre Haare fielen auf seinen Schwanz, wurden mit in den herrlich lutschenden Mund eingesogen, er spürte es. Er war jetzt ganz Schwanz, alles wollte er genau spüren -- ganz genau. Sie streichelte wieder seine Eier. Ihr Kopf wurde immer schneller. Er hob sich, senkte sich, die Lippen drückten und pressten, schmatzten, saugten. Isabell saugte wie in Ekstase, und er tauchte ein in eine faszinierende Welt unglaublicher Wildheit, er krümme sich, seine Muskeln verknoteten sich miteinander, seine Brust hob und senkte sich. „Ich will, dass du in meinem Mund ejakulierst!", kam wie aus endlosen Weiten ihre Stimme. Dumpf, unwirklich, rau. Und gerade so laut nur, dass er allein sie hörte. Sie wurde noch schneller, und dann zu schnell. Simon griff unter den Tisch, erwischte den Kopf, drückte ihn zurück, bedeutete ihr, langsamer, gefühlvoller, härter zu blasen. Augenblicklich gehorchte sie. Die Zunge begann ihr Spiel von neuem, ihre Lippen arbeiteten saugend, langsam, intensiv, nicht zu schnell. Simons Penis war superhart, die Frau massierte und lutschte ihn, sie knetete ihn und nahm ihn dann wieder bis zum ...