dachte kurz nach und traf eine Entscheidung. „Also gut. Wir haben uns ja ohnehin schon an die Schwänze gefasst ... Und irgendwie hat es mir ja auch gefallen." „Dann mal los. Ich warte auf eure geile Show", forderte die Frau in ihrer Mitte und rückte an das Kopfende des Betts. Sie lehnte sich gegen die Kopfkissen und blickte ihre beiden Mitstreiter erwartungsvoll an. Marcel sah Jochen abwartend an, dann fragte er: „Soll ich es zunächst bei dir versuchen?" „Wäre wohl besser." Jochen erhob sich und stellte sich neben das Bett. Er stemmte seine Hände in die Hüften und blickte auf sein bestes Stück herab, das mittlerweile schlaff zwischen seinen Beinen hing. Marcel näherte sich ihm und saß schließlich direkt vor ihm an der Bettkante. Susanne behielt die beiden im Blick und meinte: „Da bin ich jetzt aber mal gespannt." Marcel schob die Hand auf Jochens Unterleib zu und Jochen zuckte zusammen, als sich die schlanken Finger des jungen Mannes auf seinen Hodensack legten. Marcel spielte mit seinen Eiern und nahm nun die andere Hand dazu. Er streichelte sachte und zärtlich über den Penis und Jochen erkannte schnell, dass die Behandlung ihm gefiel und sein Blut in Wallung brachte. In Windeseile war sein Schwanz einsatzbereit und Marcel begann, an dem zuckenden Phallus zu reiben. „Oh, gut", lobte Jochen, der abwechselnd seinen Schritt und seine Frau im Blick hatte. Susanne lag breitbeinig auf dem Bett und streichelte sich mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand sachte über die Muschi. ...
„Ihr wisst gar nicht, wie geil mich der Anblick macht." Marcel lächelte verlegen und nutzte die Gelegenheit, als sich Jochen auf seine Frau konzentrierte, und beugte den Kopf nach vorne. Ehe sich Jochen versah, kreiste auch schon die Zunge seines Sexpartners um seine Eichel. „Ooooa ... mmmmmh ... Au man!" Marcel kraulte ihm die Eier und ließ seine Zunge um die Schwanzspitze gleiten. Gleichzeitig rieb er an Jochens Schwanz und brachte den Mann vor ihm zum Wanken. „Bläst er gut?", fragte Susanne neugierig nach, während sie sich heftig fingerte. „Oh ja. Das ist gut ... Sehr gut sogar", gab Jochen gerne zu. Er hatte erfolgreich verdrängt, dass ihm ein Mann den Schwanz blies. Er konzentrierte sich ausschließlich auf seine geilen Empfindungen und diese wusste Marcel ausgezeichnet zu bescheren. „Darf ich mitmachen?", fragte Susanne, die es alleine nicht mehr aushielt, nach. „Klar. Komm zu uns", bot Marcel an. Er hatte von Jochens bestem Stück abgelassen und sah Susanne erwartungsvoll an. Susanne rückte neben ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sie fasste zwischen seine Beine und spielte einen Moment an seinem harten Rohr. Dann widmete sie dem glänzend feuchten Schwanz ihres Ehemannes ihre Aufmerksamkeit. Ohne Vorwarnung saugte sie den Prügel in ihren Mund und lutschte und leckte nach Belieben. Dann machte sie den Weg für Marcel frei, der nicht minder zärtlich und fordernd Jochens Stange bediente. Sie wechselten sich immer wieder ab und Jochen sah sich nicht in der Lage, beurteilen zu ...