und wartete kurz. Rührte meinen Kaffee um und meinte dann, "wie lange soll ich denn noch warten". Erhob meinen Kopf und sah Sandra böse an. Mit schnellen Schritten kam sie zum Tisch und setzte sich. Sie zitterte, hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Hände unter dem Tisch gefaltet.Ansonsten bewegte sie sich nicht. Ohrfeige? Ich glaube das wäre jetzt nicht das richtige. "Sandra, ich hatte gestern Regeln aufgestellt, also warum befolgst du sie nicht". Weiter mit gesenktem Blick meinte, "Herr, darf ich offen sprechen". "Gewährt". In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie entweder in einem Bett geschlafen, noch eine Badewanne benutzt. Noch habe ich je an einem Tisch gesessen um an diesem meine Mahlzeit einzunehmen. Alles was ihr mein Gebieter mir seit gestern geschenkt habt, ist wie ein Traum für mich. Noch nie wurde ich so gut behandelt. Noch nie wurde mir so viel Beachtung geschenkt wie bei euch. Ich war nur eine Sklavin, die geschlagen, benutzt und gedemütigt wurde und nun das alles hier. Es.. über..schreitet, ... mein Dasein".Wieder fing sie an leicht zu weinen. Ich streichelte ihr durchs Haar, hob ihr Kinn an. "Sandra, hör genau zu was ich dir jetzt sage. Ich habe für alles Verständnis, aber als Sklavin ist es deine Aufgabe den Wünschen deines Gebieters und Meister nachzukommen. Deswegen haben wir gestern auch diese Regeln aufgestellt. Es ist mir scheißegal ob du damit klarkommst, ich will es so und damit wird es auch genauso gemacht. Und nun lass uns Frühstücken".Sandra war klar ...