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Spiel + Spaß
Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich
selbst zusammenbauen konnten. Er willigte ein, mit verbundenen Augen zum Haus gebracht zu werden und hatte bestimmt während der gesamte Fahrt den härtesten Schwanz seines Lebens. Wir haben von der ganzen Aktion nichts mitgekriegt, weil Seven bei ihrem Freund war und Sue und ich an dem Wochenende in der Hessentherme bei Kassel fünfe gerade sein ließen. Nach knapp zwei Stunden war er im Keller fertig und die beiden brachten ihn auf die gleiche Weise auch wieder zurück. Muss ein spannender Tag für den armen Schlosser gewesen sein. Wetten können jetzt abgeschlossen werden, ob er es seiner Frau erzählt hat oder nicht...*g*„Die Oberkörperauflage kann ein wenig steiler in alle Richtungen verstellt werden, sowie noch weiter nach oben und nach unten gepumpt werden.“Sie trat auf einen kleinen Hebel und ich merkte wie ich angehoben wurde. Meine Vermutung mit dem Friseurstuhl entpuppte sich als zutreffend.„Die Kopfstütze kann man nach oben und nach unten verschieben und mit diesem Rad feststellen und wieder lösen.“ machte Ann in ihrer Einführung weiter. „Die Armauflagen kann man von der Körperseite bis oben neben dem Kopf beliebig positionieren. Die Unterarme können dann noch zusätzlich leicht angewinkelt werden. Ungefähr so.“ und Ann demonstrierte mit die Beweglichkeit der Stützen indem sie sie bis weit an meinen Kopf heran brachte und ebenfalls mittels eines handtellergroßen Rädchens in Position hielt. Dann brachte sie noch meine Unterarme etwas weiter zusammen, dass sich fast meine ...
Finger hinter meinem Kopf berühren konnten. Mein Bizeps spannte sich und mein Oberkörper lag mit leicht gewölbtem Brustkorb, steifen Brustwarzen und frei zugänglich auf den schwarzen Polstern der Liege.Ann lächelte als sie mich so liegen sah und ich wusste nicht, ob ich froh sein sollte oder nicht, dass ich nicht derjenige war, der festgeschnallt werden sollte.„Gut?“ fragte sie.„Besser!“ antwortete ich.„Und es wird noch netter.“ grinste Sue und näherte sich den Beinstützen. Beide schnappten sich je eine Auflage und zogen sie langsam auseinander. Die Stützen rasteten, je weiter sie sich voneinander entfernten, fest ein und machten mir einen unglaublich stabilen Eindruck.„Seitwärts kann man die Beine einrasten lassen, nach oben und unten muss man sie wieder festdrehen.“ erklärte Ann und die beiden hoben meine Oberschenkelstützen an. Die Unterschenkel wurden leicht angewinkelt und ich lag mit weit gespreizten Beinen, aber immer noch extrem bequem auf dem neuen Privatspielzeug von Bibi und Ann.„Das gefällt mir. Scheiß auf Bibi, ich bin der Spion!“ flachste ich.„Das hättest du wohl gerne.“ lächelte Ann. „Los runter mit dir!“Ich stieg von der Liege und rüttelte noch mal an den einzelnen Elementen. Sie waren absolut fest, nichts wackelte oder machte einen instabilen Eindruck. Das silberne Glänzen der polierten Rohre mit dem matten schwarz der Lederpolster sowie die fetten Stahlgelenke dazwischen ließen die Liege wie eine Maschine aus einem japanischen Manga Comic aussehen.„Warum ...