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Schwules Internat 09-01
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
jetzt viel genauer ansehen. Mir gefällt, dass Du rasiert bist. Ich glaube das mache ich auch.“Während er das sagte hatte er meinen steifen Schwanz in der Hand und spielte leicht damit.Es war schön, wie er so leicht über die empfindliche Haut strich. Trotzdem sagte ich zu ihm „so geht das aber nicht.“Erschrocken zog er seine Hand zurück und schaute mich verwirrt an „was geht so nicht?“„Ich liege hier blank vor Dir und Du bist noch komplett angezogen.“Sein Gesicht hellte sich auf und in Windeseile riss er sich seine Kleidung vom Leib.„So besser?“„Viel besser.“Toni legte sich bäuchlings auf mich und rieb seinen Schwanz an meinem. Er hatte so schöne weiche Haut, dass ich mir wünschte er würde nicht aufhören, aber er hatte ja noch anderes vor.Mit einem Griff auf mein Nachtschränkchen hatte ich das Gleitgel in der Hand.„Knie Dich mal hin“ forderte ich Toni auf.Als er kniete nahm ich einen Klecks Gel und schmierte seinen Stecher gut ein.„Ohhhhhhh, das ist schön, mach weiter.“„Du willst doch Dein erstes Mal zustechen“ sagte ich „also halt Dich ein wenig zurück.“Dabei verteilte ich etwas Gleitgel auf meiner Rosette und forderte Toni auf seinen Pint an dem Muskel anzusetzen. Vor Aufregung traf Toni nicht ins Ziel und ich musste ihm helfen sein Geschütz auszurichten. Langsam schob er sich nach vorne und seine Eichel öffnete ganz leicht meinen Muskelring. Mit einem kleinen Ruck flutschte sie in mich hinein.„Ohhhhhhhh“ stöhnte Toni „das ist schön eng und warm.“Ein paarmal stieß er seine ...
Eichel durch den Ring, bevor er immer tiefer in mich tauchte. Er machte das so einfühlsam, als wäre er Profi. In mir baute sich schon wieder ein Orgasmus auf, auch Toni stöhnte „lange halte ich das nicht durch“ und wurde immer schneller. Sein Sack klatschte gegen meinen Hintern. Kurz bevor sich mein Orgasmus entlud spürte ich, dass Tonis Stecher noch härter wurde und sich aufpumpte. Der Gedanke, dass Toni jetzt zum ersten Mal einen Darm mit seiner Sahne füllt, ließ mich spritzen. Als die ersten Tropfen flogen jubelte Toni „iiiiiisssssttt dddddaaaaaassssss geil, iiiichhhhh koooooommmmmmeeeeee.“ Dabei bockte er heftig in meinen Hintern und füllte seinen Saft in meinen Darm. Sieben oder achtmal schoss er seinen Saft ab. Dann sackte er erschöpft auf mir zusammen.„So schön hab ich mir das nicht vorgestellte“ murmelte Toni, das muss ich öfter haben.“„Hast ja genug Auswahl und bist mit Sicherheit noch einige Zeit hier.“„Ja, da hast Du Recht“ hauchte Toni und war eingeschlafen. Vorsichtig rollte ich Toni von mir, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. Danach legte ich mich auch zum Schlafen hin.Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Toni hatte ein großes Zelt in seiner Bettdecke gebaut und grinste mich an. „Ich glaube Ihr habt das Tier in mir geweckt. Ich hab in den letzten 24 Stunden öfter gespritzt als zuhause in einer Woche.“„So jetzt aber raus aus dem Bett, es gibt heute ne Menge Arbeit zu erledigen“ verkündete ich „Deine Geilheit muss noch warten.“„Schade, aber ...