1. Schwules Internat 09-01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Vielen Dank an alle für die aufbauenden Posts.Es hat etwas gedauert, hatte viel anderes zu tun.Jetzt geht es weiter.„Ich koooommmmeeeeee“ schrie Luca und fing an zu spritzen. Das war für mich das Zeichen meiner Geilheit nachzugeben und ich schoss unter lautem Grunzen meinen Saft in Luca.Die anderen hatten es auch geschafft. Vielstimmiges „iiiccchhhh kooommmmeee“ verkündete die Orgasmen der Fickenden.Als alle ihren Abgang verdaut hatten, mussten wir uns erst einmal reinigen. Das Meerwasser kühlte unsere überhitzten Körper und am Strand ließen wir unsere nasse Haut in der Sonne trocknen.„Ich glaub hier kann ich es länger aushalten“ verkündete Toni.„Das will ich doch hoffen, ich mag Dich nämlich“ meinte Luca und streichelte Tonis Bauch.Oha, das hörte sich nach mehr als Freundschaft an.Ich ging später zurück in meine Wohnung um einiges fürs Wochenende zu regeln.Die Jungen kamen nach und gingen in ihre Räume um sich zu duschen und für die Nacht vorzubereiten. Nach dem Abendessen, ich hatte mich gerade auf den Balkon gesetzt um ein wenig zu relaxen, kam Toni zu mir.„Hier ist es schön und ich bin froh, dass ich mich entschieden habe hier zu bleiben. Da hatte meine Kurzschlussreaktion im Hotel, so blöd wie sie war, doch was Gutes. Warum können nicht alle Menschen so tolerant sein und uns schwule akzeptieren.“„Das liegt an den verschiedenen Kulturen und vor allem an den verschiedenen Religionen. Bei den alten Völkern kümmerte sich niemand darum wer sich mit wem vergnügte. Ich weis ...
     auch nicht wie es dazu kam, dass dieses geändert wurde. Vielleicht waren es alte frustrierte Menschen die das ändern wollten und die Religion dazu missbrauchten und es wird so schnell nicht aus allen Köpfen zu entfernen sein.“„Egal, jetzt bin ich hier und fühle mich sehr wohl. Der heute Nachmittag hat mir sehr gut gefallen und meine Entjungferung war der Hit. Was mir jetzt noch fehlt ist, dass ich gerne auch mal selber mein Ding versenken möchte. Nur bei wem?“„Wen stellst Du Dir bei dem Gedanken vor?“ wollte ich wissen.Toni druckste ein wenig rum, bevor er zögerlich sagte „mit Dir“ dabei lief er rot an.„Warum mit mir?“„Dein Körper hat mir am Strand gut gefallen und Du bist so erfahren und würdest mir bestimmt sagen wenn ich was falsch mache. Auf der anderen Seite bist Du mein Chef.“„Den Chef vergisst Du mal ganz schnell, ich sehe mich eher als älterer Freund.“„Danke“ sagte Toni und schmiegte sich an mich „ich hätte jetzt Lust dazu. Ich weis nicht warum, aber ich bin schon wieder geil.“Das sah ich, als ich nach unten schaute, seine Hose war mächtig ausgebeult.„Dann komm gehen wir rein, es ist so wieso Zeit schlafen zu gehen.“Wir legten uns angezogen auf mein Bett und Toni fragte „darf ich Dich ausziehen?“„Mach ruhig.“Mit recht geschickten Handgriffen schälte mich Toni aus meinen Kleidungsstücken und schnell lag ich nackt und erregt vor ihm. Toni fing an mich überall zu streicheln „jetzt siehst Du noch viel schöner aus als am Strand“ flüsterte Toni „und vor allem kann ich Dich ...
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