paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Trautes Absätzen auf dem Bürgersteig.„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?" sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja" erwidere ich und sehe Traute von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.„Hallo Werner, was machst Du denn hier?" sagt Traute ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Traute. „Ich dachte ich besuche euch mal" sagt er „ist dir das nicht recht Süße?". Traute lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch" sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.Werner geht auf Traute zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide" er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.". Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Traute ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Traute versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch ...
nicht.„Ziemlich brav angezogen" sagt Werner, und geht, Traute betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern" sagt Traute fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Traute so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern" er grinst „dreh dich um Traute" seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Traute sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Traute dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen".Aufgeregt stelle ich mich neben Traute und ziehe den Mantel beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor" sagt er immer noch grinsend. Traute sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt" wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Trautes Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Frau präsentieren" sagt Werner zu mir ohne den Blick von Traute zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Trautes Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren ...