ihrem Kimonoverschwand und dort ihre Brust streichelte. Ihr Atem wurde bei dieserZärtlichkeit schon etwas schneller. Nun wanderte die Hand weiter nachunten, wobei sich der Gürtel ihres Kimonos öffnete, dieser aufging undfreien Blick auf ihren nackten Körper frei gab. Ich konnte sehen, dasssie sich frisch rasiert hatte und ihre Schamlippen schon leicht feuchtschimmerten. Als dann Tim seine Hand tiefer glitt und er anfing mit denFingern ihre Schamlippen zu streicheln, schloss Steffi die Augen undgenoss sichtlich die Berührungen. Ich war schon so geil von demAnblick, dass ich fast die Hose sprengte. Dieses schien Tim ähnlich zuergehen, denn mein Schatz hatte inzwischen seine Hose geöffnet undstreichelte seinen Harten durch den Slip. Sie stand dann auf und knietesich vor ihn und zog ihn dann mit einem Ruck die Hose mit stammt desShorts herunter. Dabei sprang ihr sein Monster-Hammer entgegen, den siesofort anfing mit ihren Lippen zu verwöhnen. Der Anblick ihrer heißenKehrseite machte mich so geil, dass ich sie am liebsten gleich vonhinten genommen hätte. Aber ich hatte ja versprochen, dass ich nurzuschaue, denn ansonsten würde sie das Ganze sofort abbrechen und ichbräuchte sie nie wieder darauf ansprechen. Also riss ich mich zusammenund beherrschte mich.Nach einer Weile meinte mein Schatz, dass es doch im Schlafzimmer vielbequemer wäre und wir doch mal ein Zimmer wechsel vornehmen sollten.Tim und ich schauten uns an, nahmen Steffi in die Mitte und gingenzusammen ins ...
Schlafzimmer. Dort angekommen gab mein Schatz mir einenliebevollen Kuss und sagte, dass sie nur mich lieben würde. Icherwiderte den Kuss und sagte, dass ich sie auch lieben würde. Sie sagtemir dann, dass ich mich ausziehen sollte und mich dann schön artig inden Sessel in der Ecke des Schlafzimmers setzten solle. Ich sprangförmlich aus meine Klamotten und setzte mich nackt mit einer riesenLatte in den Sessel. Steffi hatte sich mittlerweile ihren Kimonoausgezogen und war grade dabei auch Tim auszuziehen. Nachdem beide dannnackt waren, legten sie sich auf Bett und begannen sich gegenseitig zustreicheln. Irgendwann landeten sie in der 69-Stellung, wobei ich gutsehen konnte, wie Tim die feuchte Muschi von Steffi mit seiner Zungeverwöhnte. Und tatsächlich brachte er sie dabei zu ihrem erstenHöhepunkt an diesem Abend. Nachdem Steffi wieder etwas zu Atem gekommenwar wechselten sie die Position und Tim lag auf den Rücken und Steffisetzte sich auf ihn. Ich dachte schon, dass Tims Monster gar nicht inmeinem Schatz rein passen würde. Aber im nächsten Moment wurde icheines anderen belehrt, denn Steffi begann nun langsam sich auf denSperr zu senken und ihn Zentimeter für Zentimeter in sich aufzunehmen.Nachdem er ganz in ihr verschwunden war, schaute sie mich mit einemglasigen Blick und einem frechen Grinsen an. Ich wollte grade meineHand in Richtung meines Schwanzes führen, als sie nur mit dem Kopfschüttelte und ich sofort meine Hand wieder auf die Armlehne legte. Nunbegann Steffi langsam auf Tim zu ...