1. Meine Frau geht aufs ganze; Teil 1-3 Überarbeit


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu BDSM Autor: cucki18

    Schlafen würde.Ich bejahte das und gab ihr einen dicken Kuss. Sie schaute mich dann anund meinte, dass sie der Gedanke auch nicht ganz kalt lassen würde undes aber ein paar Bedingungen dafür geben würde. Ich fragte sie was dasfür welche seien. Sie sagte mir, dass sie es möchte, dass ich dabeisein sollte, aber nur zuschauen und nicht mitmachen dürfe und sie denZeitpunkt dafür bestimmen würde und außerdem, dass ich dabei auf keinenFall Hand an mich legen dürfe, egal wie geil mich das auch machenwürde. Ich strahlte sie voller Vorfreude an und stimmte allem zu.In den nächsten Tagen war mein Schatz wie verwandelt. Sie war vielunterwegs und zog sich auch sehr aufreizend an. Des Weiteren gab eskeinen Sex mehr zwischen uns. Ich durfte ihr zwar dabei zu schauen wiesie sich selbst befriedigte, aber ich durfte mich nicht erleichtern.Nun war wieder Wochenende und mein Schatz war viel im Bad. Ich durfteauch nicht mit rein, irgendwann verschwand sie im Schlafzimmer undsagte mir, wenn es klingeln sollte, sollte ich doch schon mal aufmachenund unseren Gast etwas zu trinken anbieten. Ich hatte so einige????Aber dachte mir nichts dabei und fragte auch nicht weiter nach.Nach etwa einer halben Stunde klingelte es dann an der Tür und, als ichsie aufmachte, stand Tim vor der Tür. Ich bat ihn herein und wirmachten es uns auf dem Sofa mit einem Bierchen bequem. Wir waren gradedabei uns über Gott und die Welt zu unterhalten, da kam mein Schatz nurmit ihrem schwarzen Kimono bekleidet aus dem ...
     Schlafzimmer. Als ich zuTim rüber schaute, sah ich in ein grinsendes Gesicht und wie er sichüber die Lippen leckte. Mein Schatz kam zu uns und setzte sich nebenmich aufs Sofa und meinte ob, ich ihr den auch was zu Trinken holenwürde. Ich stand auf und ging schnell in die Küche um ihr ein Glas Weinzu holen. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam, saß sie dicht nebenTim und sie unterhielten sich angeregt, wobei mein Schatz ein Funkelnin den Augen hatte. Da nun kein Platz mehr auf dem Sofa war, gab ichSteffi das Glas Wein und setzte mich den beiden gegenüber und schautesie fragend an. Steffi schaute mich an und fragte mich, ob ich eswirklich wollte, dass sie Sex mit einem Anderen haben solle und sie mitTim darüber gesprochen habe und er es sich gut vorstellen könne, mitihr zu schlafen. Ich konnte nur nicken, da es mir irgendwie die Spracheverschlagen hatte, weil ich nicht im Traum damit gerechnet hatte, dasssie es wirklich machen würde. Also ergriff nun wieder Steffi das Wortund erinnerte mich an ihre Bedingungen. Ich musste erstmal einen großenSchluck nehmen und merkte wie es eng in meiner Hose wurde.Wir fingen dann wieder an uns über alles Mögliche zu unterhalten, wobeiich die Beiden nicht aus den Augen lassen konnte. Es dauerte auch nichtlange und Steffis Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Siestreichelte über sein Bein und fing an die Beule in seiner Hose zumassieren. Während dessen begann auch seine Hände auf Wanderschaft zugehen, wobei er es einfacher hatte und seine Hand unter ...
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