Brüste mit den großen dunklen Brustwarzen ebenfalls sehen konnte. Den Teppich achtlos zur Seite geschoben, laut knirschend fraß sich die Schere durch die widerspenstigen Borsten, welche auf den weißen Fliesenboden rieselten.Plötzlich machte mir das sogar Spaß. Eine diebische, diabolische Freude. Jetzt wollte ich dem Jungen sogar hormonelle Qualen bereiten. Ob und wann er sich dann erleichtern würde? Oben in seiner Kammer? Mit seinen Heftchen als Vorlage oder mit den Gedanken an mich?Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit, immer wieder kämmte ich mit den Fingern die verbliebenen Haare, streichelte etwas meine Muschi, die dunklen Labien. Die Behaarung schwand zunehmend, eigentlich sogar mehr als ich ursprünglich wollte. Egal. Es erregte mich unglaublich. Sollte ich jetzt aufspringen und zur Türe eilen? Nein, besser nicht. Eher zum Abschluss nochmal eins drauf setzen.Ich hatte keine Menstruation. Ich war mittlerweile einfach nur Nass. Trotzdem nahm ich umständlich aus dem Spiegelschrank einen Tampon heraus. Setzte mich erneut auf dem Stuhl zur Türe hin und führte fummelig einen Tampon ein. Auch das kann - flutsch -- in drei Sekunden vorbei sein -- oder dauern.Ich machte deutlich dass ich das Badezimmer verlassen wollte, draußen das hektische Scharren des Bodenbelags an der Wand, dann leises Knarren der Treppen. Benno war also sicher draussen gewesen! Ich kicherte in mich hinein. Warte Bürschchen! Vergnügt fegte ich den Fliesenboden und richtete den Teppich.An diesem Abend kam Peter ...
später nach Hause. Auch das nicht ungewöhnlich, ich hörte deutlich im Hintergrund die schweren Maschinen in seinem Betrieb dröhnen als er sich am Telefon entschuldigte. So trug ich in der Küche nur für zwei auf, Peter würde sich später aus dem Kühlschrank bedienen.Ich trug immer noch meinen Bademantel. Dazu noch die höheren Pantoletten, welche laut auf den Fliesen klackerten und Aufmerksamkeit einforderten, mittlerweile aber etwas schmerzhaft ins Fleisch schnitten. Benno musste das laute Tackern bis in den Keller gehört haben, er kam von alleine hoch, sah mir aufmerksam bei der Küchenarbeit zu, ganz sicher sah er vor seinem geistigen Auge noch das Erlebnis durch das Schlüsselloch, ließ sich aber nichts Anmerken.Dann setzte ich mich zu Ihm an den Tisch zum Essen. Wie so oft lief der Fernseher in der Küche, ich sah scheinbar interessiert Nachrichten. Oh, welch „Zufall", der Bademantel jedoch klaffte „unabsichtlich" an der Oberweite etwas, ich saß ganz sicher so dass Benno seitlich tiefen Einblick hatte. Ich sah ihn nicht glotzen, aber ich spürte förmlich gierige Blicke auf meine Brüste brennen, wie ein energiereicher Laserstrahl. Und ich Genoss. Die Aufmerksamkeit, das Gefühl begehrt zu werden, wie auch immer.„Räumst du bitte ab, wenn du fertig bist?" Als ihn überraschend mein Blick traf lösten sich seine Augen gerade von meinen Brüsten. Ich ignorierte es scheinbar. „Jaja, Mama", versicherte Benno eilig. Ich stand auf und verließ theatralisch die Küche, ganz auf meine Wirkung ...