1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    sowieso nichts gescheites rauszukommen scheint, kann ich ihn ebensogut dichtmachen."Wieder fummelte er an der Kommode, aber es war mir nicht moeglich, den Kopf zu bewegen, so dass ich nicht sah, was er machte. Lediglich die zusammengekauerte Elisabeth konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen. Meine urspruengliche Erregung war jedoch verflogen, da Herr Luchs heute offenbar keiner guten Laune war "Mund auf." hoerte ich seine Stimme von hinten. Dann schob er mir einen kleinen Ball in den Mund, an dem zwei schmale Lederriemen befestigt waren. Diese knuepfte er hinter meinem Kopf zusammen, so dass der Ball mir sowohl den Mund offenhielt als auch meine Zunge nach unten drueckte. Auf diese Weise war ich nicht mehr zu artikulierten Lauten faehig. "So, meine Monika, und jetzt die Strafe fuer dein schlechtes Gedaechtnis." Er hielt mir eine Brustwarzenklammer vor das Gesicht. Ich konnte nicht erkennen, welche Nummer sie hatte, befuerchtete aber das schlimmste. "Oh, die sind ja noch gar nicht hart" bemerkte er mit einem Blick auf meine Brueste. Er ergriff meine linke Brustwarze mit den Fingerspitzen. Ich zuckte bei der Beruehrung unwillkuerlich etwas zusammen.Dann presste er seine Fingerkuppen fest zusammen und drehte meinen Nippel um hundertachzig Grad.Diese ploetzliche und unerwartete Folter konnte mein Koerper nicht regungslos ertragen. Ein Schmerzensschrei versuchte sich zwischen meinen Stimmbaendern Luft zu verschaffen, aber es wurde nur ein gequaeltes, dumpfes Brummen. Mein ...
     Unterleib drueckte gegen den Bauchguertel, der mich aber fest in meiner Position hielt. Ich war wehrlos.Einige Sekunden hielt er meine Brustwarze noch fest, dann zog er kraeftig an ihr und liess sie zurueckschnippen. Ich atmete nun schwer. Der Ball verhinderte eine ausschliessliche Mundatmung, so dass ich auch durch die Nase schniefte "So ist besser" sagte er mit einem Blick auf meine Nippel, die nun beide hart waren. Beinahe nebensaechlich befestigte er die Klammern an den empfindlichen Spitzen. Einerseits war ich froh, dass es nur Klammern der Nummer drei waren, wie ich nun erkennen konnte, andererseits tat meine linke Brustwarze durch die vorher erlittene Behandlung besonders weh.Er liess mich wieder alleine und kramte erneut in der Kommode. Ich konnte erahnen, dass er irgendetwas abriss und abschnitt. In der Tat zeigte er mir daraufhin einen breiten, weissen Klebstreifen, den er mir zusaetzlich ueber den Mund klebte. "Damit du nicht unnoetig laut wirst" erklaerte er. Seine Miene war bedrohlich ernst. Ich haette einen Anflug eines Laechelns erwartet, da er sein Lieblingsspiel 'Ungehorsamer Sklave' abziehen konnte.Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Ich fuehlte mich bedrohlich beengt. Wenn mir etwas Panik macht, dann ist es Sauerstoffmangel. Aus diesem Grunde hatte ich auch nie Gefallen am Tauchen im Schwimmbad finden koennen. Er zog noch einmal fest an der Klammer, die meine linke Brustwarze quaelte, um mir erneut einen dumpfen Brummton zu entlocken. In der Tat war ich ...
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