1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 10


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    beim Wellness. Telefonieren wir morgen wieder?" „Klar, ich ruf dich an." „Jana?" „Mami?" „Ob wir die Heuwiese in Alm umtaufen müssen wenn unsere Zwei darauf jodeln?" „Hihihi ... wenn danach noch Gras auf ihr wächst? Am Montag hab ich schon unser Bärchen gefragt ob er sie mal mähen möchte." „Und ... wollte er?" „Er hat sie erst mal umgeackert ... ganz sehr gründlich. Aber jetzt muss ich wirklich zurück. Mach`s gut, bis Morgen." Auf dem Rückweg ins Büro konnte ich mich äußerlich zwar einigermaßen auf „Normallevel" herunterfahren, fand aber nicht zur notwendigen Konzentration zurück. Das Telefonat flatterte mir ständig durch den Kopf. Die Erinnerungen an die vergangenen Tage und Nächte des neuen Jahres und die Visionen für das kommende Wochenende verhinderten das Abschwellen meiner Nippel und das trocknen meines Höschens beträchtlich. Nach etwa anderthalb Stunden nutzte ich die Möglichkeit der frei einteilbaren Arbeitszeit und gab auf. Weil ich zum Wellnesstermin sowieso in die City musste, beschloss ich zur Ablenkung einen Bummel durch die Geschäfte. Eine Shopping-Tour ohne Kaufinteresse. Nur anschauen, anfassen, anprobieren -- wieder hinhängen. Das ging gut bis zum Schuhgeschäft. 40 % Preisnachlass! Die traumhaft schöne Sandalette mit den hübsch designten Fesselriemen passte ausgezeichnet und war trotzt des hohen 9 cm-Absatzes sehr bequem. Beim Probelaufen schwebte ich wie auf Wolken durch die Butike und war glücklich - bis ich dann den Preis sah. Selbst mit dem Rabatt ...
     lagen sie noch mehr als deutlich über meinem „normalen" Budget für Schuhe. „Die spinnen doch! Soviel Geld für eine Sandale! Im Winter ... die sind doch nicht normal!" Ich haderte mit dem Schicksal und schimpfte in mich hinein. „Wer soll denn das bezahlen? Ich habe doppelte Mietkosten weil mein Scheißkerl eine Andere hat und die legen mir hier so einen Schuh vor die Nase!" Mir zerriss es fast das Herz und zum ersten Mal seit unserer Trennung macht sich echte Wut auf Martin in mir breit. „Wie für Sie gemacht. Sie sehen wirklich toll aus in dem Schuh. Nehmen Sie ihn?" Weder das Kompliment noch sein gutes Aussehen und die Freundlichkeit konnten den Verkäufer vor meiner Rage retten. „Nein!" fauchte ich an und streifte die Traumschuhe ab „wieso ist denn das so teuer? Mitten im Winter eine Sandalette für so einen Wucherpreis ... geht es noch? Behalten Sie ihre Knobelbecher!" Ich drückte den erschrocken Schauenden die Schuhe in die Hände und musste mich zusammennehmen um den Ärmsten nicht auch noch als „Al Bundy" zu beschimpfen. Wütend verließ ich die Butike, irrte ein wenig ziellos umher und steuerte schließlich frustriert ein nahe gelegenes kleines Restaurant an. Das Putensteak war gut und das Wasser löschte den Durst, aber die Schuhe ... diese Schuhe! Ich stellte mir vor wie toll meine im Sommer gebräunten Beine damit zur Geltung kommen würden und wie schön ein hübscher Minirock dazu passen könnte. Meine Wut pendelte sich mit der Zeit auf das Stadium „gelinde frustriert" ein. ...
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