schlossen sie von beiden Seiten in trockene, warme Handflächen ein. Ihre Fingerspitzen streichelten behutsam über Njokis aufgerichtete Nippel, drücken sie nach unten, zwirbelten sachte. Leises Stöhnen drang aus Njokis halb geöffnetem Mund. Noch nie hatte sie solche Zärtlichkeit erlebt. Funani schien das zu ahnen. "Komm!", forderte sie Njoki auf und betrat als Erste die Dusche. Njoki streifte ihren Slip ab und bald floss warmes Wasser über die beiden nah beieinander stehenden Körper. Funani übernahm wieder die Führung. Mit geübten Bewegungen sorgte sie dafür, dass sich die Brüste der beiden Frauen berührten. Sachte und wie zufällig glitten ihre langen Nippel über Njokis pralles Fleisch. Njoki schloss ihre Augen. Hilflos an der Wand lehnend genoss sie jede ungewohnte, zärtliche Geste der Anderen. Auch dann, als Funanis Mund an ihren Brüsten spielte, sie küsste, mit der Zunge berührte, die Nippel fest zwischen ihre Lippen presste und daran saugte. Wieder gingen Funanis Hände auf Wanderschaft. Atemlos spürte Njoki weiche Fingerkuppen, wie sie verspielt an ihren Schamlippen zogen, sie teilten und in ihre heiße, feuchte Pussy eindrangen. Funani hatte sofort gespürt, dass Njoki beschnitten war. Aber sie war abgeklärt genug, diesen Umstand zu ignorieren und sich auf das Innere des verstümmelten Frauenkörpers zu konzentrieren. Vorsichtig krümmte sie Zeige- und Mittelfinger und begann mit massierenden Bewegungen. Njoki stöhnte laut auf. Dieser Punkt, den Funani perfekt und ...
fingerfertig umkreiste war es, der ihr beim Sex mit einem Mann Lust und Trost verschaffte. Aber jetzt, als eine Frau, eine erfahrene Frau, diese Massage ausführte, fühlte es sich so anders an. Gewaltiger... intensiver... lustvoller. Njoki ahnte, dass sie auf dem direkten Weg zu einer noch nie erlebten Begegnung mit sich selbst, mit ihrem Körper war. Sie fühlte das Schlagen ihres Pulses in ihren Schamlippen. Willenlos ließ sie es geschehen, dass Funani vor ihr in der Dusche auf die Knie ging und ihre Massage noch gezielter und mit schnelleren Bewegungen fortsetzen konnte. Die Wellen ihrer Lust, ihrer Geilheit, die Njoki so noch nie erlebt hatte, rauschten durch ihren gesamten Körper und verursachten eine Art Schwebezustand, in dem sie sich wie in Trance hingab und nach wenigen Augenblicken krampfartig und schreiend explodierte. Njoki brauchte lange, ehe sie sich soweit beruhigt hatte, dass Funani ihre Finger aus der überquellenden Pussy ziehen konnte. Zufrieden schaute sie auf den weißen Schleim, der in glitschigen Fäden an ihrer Hand herabtropfte. "Dein erster Orgasmus?", flüsterte sie Njoki zärtlich ins Ohr. Diese konnte nur atemlos nicken. "Das Wasser wird langsam kalt.", erwähnte Funani schmunzelnd. „Lass uns ins Bett gehen."*** Am Morgen desselben Tages, als Tayo noch völlig erschöpft in tiefem Schlaf lag, machte sich Dr. Levin auf nach Droekraal. Obwohl es noch nicht einmal 9.00 Uhr war, brannte die Sonne schon heiß und unbarmherzig. Der Regen der letzten Nacht war bereits ...