mehr verführen konnte. Erneut liefen ihr Tränen über die Wangen. Funani stand auf und wollte Njoki mit sich ziehen. "Komm, wir gehen duschen!" Njoki wehrte sich gegen den festen Griff der Frau. "Funani... wir können das nicht tun! Ich kann nicht mit dir duschen gehen! Was, wenn das jemand erfährt? Sie würden mich für eine...!" Funani grinste schief: „Ja?" Njoki senkte den Kopf und flüsterte: „...Lesbe halten." Die Barfrau zog weiter an Njokis Arm und wollte sie zum Aufstehen bewegen. "Niemand wird etwas davon mitbekommen, du Dummerchen! Unsere Kinder schlafen mit vollen Bäuchen und wir beide werden schweigen. Also komm! Stell dich nicht an. Glaube mir, du hast nichts, was ich nicht schon gesehen hätte. Ich weiß nie, ob das heiße Wasser für zwei Duschen reicht. Es wäre schade, wenn sich eine von uns den Staub mit kaltem Wasser von der Haut waschen müsste." Njoki seufzte tief und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Funani hatte recht. Mit noch zögerlichen Schritten folgte sie ihr in das winzige Badezimmer. Funani hatte sich ihrer Kleidung entledigt und stand splitternackt in dem kleinen Raum. "Warte einen Moment, dann ist das Wasser angenehm warm.", meinte sie unbefangen und drehte den Duschhahn auf. Njokis Herz klopfte heftig, als sie Funanis Brüste betrachtete. Sie waren nicht im Ansatz so groß wie ihre, aber unglaublich lange, dicke Nippel standen waagerecht von ihnen ab. Sie sahen aus, wie kleine Türme. "Was ist?", fragte Funani sanft, als sie Njokis Blick auf ihrem ...
nackten Körper spürte und schaute an sich herab. "Deine Nippel...!", flüsterte Njoki verlegen. „Ich habe noch nie so lange Brustwarzen gesehen!" Funani lachte hell. "Die sind toll, nicht wahr?", gab sie voller Stolz zurück. „Ich habe schon oft überlegt, sie mir piercen zu lassen. Aber mir fehlt der Mut dazu. Willst du mal fühlen, wie es ist, wenn die über deinen Rücken streichen?" Mit diesen Worten trat sie hinter Njoki und öffnete wortlos den Reißverschluss ihres Kleides. Njoki spürte eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper wandern, als Funanis Hände den dünnen Stoff über ihre Arme nach unten, auf den Boden gleiten ließ. Einen BH trug Njoki auch heute nicht. Sie war jetzt nackt bis auf einen kleinen Slip. Funani umarmte Njoki von hinten und strich sanft über die warme Haut ihres Bauches. Dabei presste sie sich fest an Njokis Rücken, so dass diese deutlich Funanis feste Brustwarzen fühlen konnte. Wie kleine Finger schienen diese über die samtige Haut ihres Rückens zu gleiten. Ein zärtliches, behutsames Gefühl, dass Njoki nervös werden ließ. "Alles gut?", flüsterte Funani leise. Njoki nickte wortlos. Jetzt küsste Funani ihr Ohr, vorsichtig und langsam wanderte ihr Mund zu Njokis Halsbeuge, wo ihre Zunge feuchte Streifen auf sensibler Haut hinterließ. Njoki atmete schwer. Hitze zog durch ihren Körper und nistete sich zwischen ihren Schenkeln ein. Deutlich konnte sie fühlen, wie sie feucht wurde. Funanis Hände bewegten sich. Zärtlich umfassten sie jetzt Njoki große Brüste und ...