1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    recht unschuldigen Look innehatte. „Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen", begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler. Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam' oder ‚Madam Holler' ansprechen."„Ist ja echt witzig", dachte ich,„sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater." Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht. „Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir. Sie werdet ihr mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' anzusprechen. Habt ihr das verstanden?" Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort,„Ja, Madam."„Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt", dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß. Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen. Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette. „Du bist Carina, nicht wahr?" „Ja Madam." „Gut Carina, du hast anscheinend als einzige verstanden, um was es hier geht und die zuhört. Deswegen wirst du auch die einzige sein, die heute Abend keine Strafe erhält. Sandra ...
     notiere für alle anderen fünf Schläge mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!" „Ja Madam!", antwortete diese und notierte etwas in einem Notizbüchlein, das sie plötzlich in der Hand hatte, während wir anderen sie erschrocken ansahen. Das Ganze ging ja gut los. Kaum hier und schon hatten wir uns eine Strafe eingehandelt. Und es wurde uns wohl allen klar, dass wir uns auf ein strenges Regiment einzustellen hatten. „Haben wir uns jetzt verstanden?", fragte sie noch einmal. „Ja Madam!", erfolgte es nun von uns allen im Chor. „Gut, es geht ja doch!", sagte Madam Holler lächelnd und ging wieder zurück, um sich wieder neben ihre Tochter zu stellen. „So und nun zieht euch alle aus. Komplett bitte sehr. Legt eure Kleidung hinter euch ab", kam dann auch schon ihre nächste Anweisung. Nicht nur mir war es peinlich, mich vor allen ausziehen zu müssen, aber offensichtlich wollten alle, mich eingeschlossen eine weitere Bestrafung vermeiden und so begannen wir uns zu entkleiden. Ein wenig tat mir der junge Mann neben mir leid, dem so viel nackte Weiblichkeit nicht kalt ließ, denn sein Penis stand weit ab, als ich kurz hinsah. Ich muss gestehen, dass er ordentlich was zu bieten hatte und konnte verstohlene Blicke auf sein Teil nicht vermeiden. Aber solche Blicke kamen nicht nur von mir. Vor allem jedoch auch, weil er vergeblich versuchte, seinen Steifen hinter seinen Händen zu verstecken. Aber auch die meisten von uns Frauen versuchten ihre Scham und teilweise auch ihre Brüste mit den Händen ...
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