1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    zu verdecken. „Hände auf den Rücken!", ertönte dann aber auch schon der nächste Befehl, welcher alleine vom Tonfall her keinen Widerspruch duldete. „Eure Scham ist hier nicht angebracht! Ihr werdet euch noch oft nackt sehen und früher oder später werdet ihr auch sexuell miteinander verkehren. Also gewöhnt es euch gleich ab, irgendwas verstecken zu wollen!", folgte auch gleich die Erklärung von Madam Holler, die natürlich auch nicht ganz unlogisch war. Trotzdem hatten einige von uns eine rote Birne. Vor allem aber deswegen, weil uns Madam Holler und Miss Maria ungeniert von oben bis unten musterten. „Die erste Regel die ihr einzuhalten habt ist, dass ihr meinem Mann, mir, meiner Tochter und Sandra, welche die persönliche Assistentin meines Mannes ist, uneingeschränkt zu gehorchen habt. Und dies genau in dieser Reihenfolge. Ungehorsam wird stets als schweres Vergehen eingestuft, was unweigerlich eine körperliche Züchtigung zur Folge hat. Diese wird übrigens immer am Abend vor versammelter Mannschaft ausgeführt. Habt ihr das verstanden?" „Ja Madam!", erfolgte wieder die Antwort von uns allen. „Die zweite Regel ist, dass es nur mit der Zustimmung meines Mannes, mir oder meiner Tochter hier zu sexuellen Handlungen kommt. Ein Verstoß dagegen wird ebenfalls schwer bestraft. Das schließt natürlich Selbstbefriedigung mit ein. Ihr werdet eure Hände und was ihr sonst so verwendet gefälligst von euren Fotzen und Schwänzen lassen. Verstanden?", erklärte sie in einer ziemlich vulgären ...
     Sprache. „Ja, Madam!" „Die dritte Regel die ihr fürs erste wissen müsst ist, dass ihr uns jederzeit für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen habt. Eine Verweigerung bedeutet eine sehr schwere Bestrafung. Und wir erwarten dabei von euch, dass ihr dabei aktiv bei der Sache seid. Oder anders gesagt, wir erwarten von euch Geilheit. Ein passives über sich ergehen lassen, wird ebenfalls nicht geduldet! Verstanden?" „Ja, Madam!"„Das kann ja heiter werden!", dachte ich, denn ob wir Lust verspürten oder nicht, schien unserer Herrschaft ziemlich egal zu sein. Ich war einerseits so in Gedanken und andererseits so auf Madam Holler konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte. „Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler", stellte ihn Madam vor.„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!", durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam. „Du! ... ", rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam. „Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!", fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah. „Gut, dann können wir ja weitermachen!", ...
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