1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    du einen Kapuzen-Pulli, dessen Reißverschluss nicht geschlossen war. Dein Anblick ließ meinen Atem einen Augenblick lang stocken. Es war eine ganze Weile her, dass ich solch eine vollkommene Weiblichkeit zu Gesicht bekommen hatte. "Ja, ich glaube, ich hab da was." sagte ich schnell, um das Zittern meiner Stimme zu überspielen. "Gut, dann leg ein." gabst du mir zurück, während du es dir gemütlich machtest. "Die Wolldecke habe ich jetzt hier untergelegt, damit es etwas gemütlicher ist. Ich bring dir nachher noch Bettzeug. Oder brauchst du das jetzt schon?" Eigentlich hätte ich es gut gebrauchen können, um mich ein wenig zu verhüllen. "Wäre vielleicht gemütlicher." sagte ich. "Sag mir doch, wo es ist, dann hol ich es eben." "Oben im Schlafzimmer. Nimm dir da einfach eine Decke und ein Kissen, sind beide frisch bezogen." Ich ging nach oben und sah, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand. Ich schaltete das Licht ein und schaute mich auf dem Weg zum Bett ein wenig um. Das Zimmer war sehr ordentlich, in warmen Farben gehalten und wirkte alles in allem entspannend. Das Bett, das an der gegenüberliegenden Wand stand, war groß und wirkte fast fürstlich. Ich faltete beide Decken zusammen, legte zwei Kopfkissen darauf und trug alles nach unten. "Hier, ich habe dir auch eine Decke und ein Kissen mitgebracht, damit du es dir gemütlich machen kannst." "Oh, vielen Dank mein Lieber." Ich legte deine Sachen neben dich und setzte mich an etwa die gleiche Stelle, an der ich auch zu Beginn ...
     saß. Du lagst mit dem Kopf an den Sofakissen der kurzen Seite und mit den Füßen in meine Richtung. Allerdings lagst du auf der Seite, um besser Fernsehen gucken zu können und hattest dich mit deiner Decke zugedeckt. Ich saß mehr, als dass ich lag, doch hatte ich meine Beine angewinkelt und die Decke gerade so über meine Beine gelegt. Mir war viel zu warm, als dass ich mich hätte einhüllen wollen. Deine Nähe brachte mich ins Schwitzen. Ich versuchte, mich zu sammeln und mich auf den Film zu konzentrieren. Dies gelang mir auch einige Zeit. Die Überempfindlichkeit meines Körpers klang langsam ab und ich konnte die Decke endlich beiseite legen, ohne peinlich berührt sein zu müssen. Das veranlasste mich auch dazu, mich entspannt auf den Rücken zu legen und mir in Ruhe den Film anzusehen. Nach etwa zwanzig Minuten, in denen ich mich immer mehr in der Handlung auf dem Bildschirm verlor, raschelte es rechts von mir und du zogst die Decke von dir. Ich nahm an, dir sei ebenso warm wie mir und eher beiläufig schweifte mein Blick zu einer kurzen Erkundigung in deine Richtung und dann wieder zurück zum Fernseher, wo er allerdings nur einige Momente verharrte. "Hab ich richtig gesehen?" fragte ich mich. Langsam wanderte mein Blick zurück zu dir. Zu dem, was du mir da entgegenstrecktest. Zu dem, was sich mir dort präsentierte. Meine Augen blieben auf deinem Po hängen. Prominent lag er vor mir, etwa einen Meter von mir entfernt. Deine Beine waren angezogen und umschlungen die Decke zwischen ...
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