erklärte auch, warum. Der Jungenschwanz von Louis war zwar nicht sehr klein, sondern im Grunde seinem Alter durchaus angemessen, doch wie Pola geklagt hatte, nicht so lang und dick wie der ihres Vaters. Manfreds Kanone war aber von noch ganz anderem Kaliber. Da musste Vanessa wohl ein wenig Hilfestellung geben, denn sie erkannte das Dilemma, in dem ihre Nichte steckte. So ein dickes Rohr war sie einfach nicht gewohnt, es machte ihr Angst. Aber vor dem Aufgeben fürchtete sie sich wohl noch mehr. Taffes Mädchen! „Pola, du musst nichts tun, was du nicht wirklich willst. Es stimmt, du hast dich da reingeredet, aber es ist nicht schlimm, wenn du nun doch nicht mit Manfred ficken willst. Du bist ja noch so jung, da muss noch nicht alles passieren! Wenn du jetzt sagst, ‚nein, danke, ich will lieber doch nicht!', dann ist das voll okay. Und wehe, jemand ..." -- da warf sie einen scharfen Blick zu Louis, der abwartend links von ihr stand -- „ ...redet dich deswegen blöd an! Der kriegt es dann mit mir zu tun!" Aber Pola schüttelte nur den Kopf. Dann atmete sie tief durch und flüsterte: „Danke, Tante Vanny, du hast ja recht, einerseits reizt es mich, bin ich total geil drauf, aber andererseits trau ich mich nicht so ganz. Aber aufhören, bevor ich es probiert habe ... Was soll ich denn tun, Tante Vanny?", rief sie ein klein wenig verzweifelt. Vanessa schmunzelte. Ihre Nichte war doch auch ein geiles Luder, das bereit war, ein Risiko einzugehen, aber nicht auf ein Sexabenteuer verzichten ...
wollte. Und Manfreds Schwanz war nun aber wirklich Abenteuer pur für ein junges Mädchen, auch wenn sie schon regelmäßig fickte, noch dazu mit ihrem Bruder und dem Vater. Seit wann eigentlich? Vanessa fragte gerade heraus: „Sag einmal, hast du zuerst mit Louis gefickt oder mit Frank? Und wann war das eigentlich?" „Zuerst mit Louis. Wir hatten ja ein gemeinsames Zimmer mit Stockbett, und einmal, es war im Frühsommer des vorletzten Jahres, da hat mich ein gewaltiges Gewitter erschreckt. Da bin ich rauf zu Louis geflüchtet und wollte mich an ihn kuscheln. Der war aber unter der Bettdecke gerade am Wichsen und daher unten rum nackig. Und mein kurzes Nachthemd hat auch nicht viel verborgen. Tja, so kam eins zum anderen und das Gewitter habe ich dabei auch glatt vergessen." Vanessa lachte bei dieser kuriosen Geschichte. Jaja, so kommt eben eins zum anderen oder eine zum anderen und die Muschi zum Schwanz! „Und seither ...?" „Und seither haben wir regelmäßig gevögelt, dass fast die Lattenroste gebrochen wären", erklärte Louis freimütig, der immer noch mit dem Schwanz in der Hand links hinter Vanessa stand, bereit, sie jederzeit zu ficken, aber seine Tante war von Polas Geschichte abgelenkt. „Und wie habt ihr das Problem gelöst?" Pola lachte. „Wir haben es dann nur noch auf dem Sitzsack getrieben, oder, wenn wir allein im Haus waren, auf dem Wohnzimmerteppich, in der Dusche oder im Bastelkeller." „Im Bastelkeller?", staunte nun Manfred, dem die Erzählung das Blut in den Schwanz trieb, ...