1. Die Sexpertin 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    schlug ich vor. Ich hatte nichts dagegen und schritt wieder aus dem Bad. Ich war etwas aufgewühlt und wollte in mein Zimmer. Dafür musste ich jedoch an Jessis vorbei. Ich erkannte, dass sie auf ihrem Bett lag und an die Decke starrte. Ich hatte einen echt miesen Tag, aber Jessi schien es nicht anders zu gehen. Ich seufzte und klopfte sanft an der Tür. Jessi sah zu mir und taxierte mich mit ihrem Blick. „Kann ich reinkommen?", wollte ich wissen. Jessi zögerte etwas, nickte dann aber. Ich schritt zu ihr und setzte mich auf den Bettrand. „Na? Willst du deinem großen Bruder deine Sorgen erzählen?", versuchte ich mich von meinen eigenen Problemen abzulenken. Jessi wich meiner Frage erst aus, kam dann aber endlich zum Punkt. „Ich habe dir doch von Jürgen erzählt, oder?", erinnerte sie. Ich kramte kurz in meinem Gedächtnis und bejahte dann. Jürgen war ihr Schwarm, sie stand bereits ein Jahr auf ihn. „Er ist mit dir in einer Klasse, oder? Ist auf der Klassenfahrt etwas passiert? Hat er dich etwa abgewiesen?" Jessi presste die Lippen zusammen. „Nein, im Gegenteil. Ich habe ihm gesagt, dass ich auf ihn stehe. Er wollte mich küssen, doch ich habe mich nicht getraut. Dann hat er mir an den Hintern gegrapscht, doch ich bin ausgewichen." Ich nickte verstehend. „Naja, das ging dir natürlich zu schnell.", antwortete ich. Doch das wollte Jessi wohl nicht hören. „Ich wünschte, ich hätte ihn gelassen. Er hat dann völlig über mich gelästert. Er meinte, ich sei prüde. Und, dass er ohnehin ...
     nichts von mir wolle, da ich zu kleine Brüste hätte.", rezitierte sie. Ein Stirnrunzeln meinerseits folgte. „Naja gut, du bist ja auch flach wie ein Brett.", kommentierte ich. Jessi schnappte sich ein Kissen und schleuderte es mir ins Gesicht. Das hatte ich davon ehrlich zu sein, doch Jessi war bei dem Thema eben sehr empfindlich. „Sorry, sorry! Der Typ ist es doch nicht wert. Wenn er nur was von dir will, wenn er dich begrapschen darf, solltest du dir einen besseren suchen.", versuchte ich ihr Mut zu machen. Doch Jessi zeigte sich nicht wirklich zufrieden. Dann sprang sie auf. „Ich gehe bis zum Abendessen noch laufen.", meinte sie und ließ mich einfach zurück. Ich hoffte, dass ich ihr zumindest ein wenig helfen konnte. Dann kehrte ich in mein Zimmer zurück um dort verschiedene Sachen zu erledigen. Zum einen meine Hausaufgaben und dann die Beantwortung von Mails. Scheinbar hatte die Geschichte von Franzi schon den Umlauf gemacht, denn Vince warnte mich vor. Morgen würde also ein ganz toller Tag erden. Ich konnte ohnehin nicht mehr machen als zu leugnen, auch wenn mich die Mädels immer schräg ansehen würden. Die Zeit verstrich und ich hörte, wie Kathi zurückkam. Ich ließ ihr etwas Zeit, dann sprang ich auf und schlenderte zu ihrem Zimmer. Ich klopfte an und wurde hineingebeten. „Hey, danke, dass du Zeit für mich hast.", begrüßte ich sie zurück. Kathi hatte gerade ihren Mantel aufgehängt und lächelte mir zu. „Bist du immer noch depri drauf", wollte sie erfahren und ich nickte etwas ...
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