Vati." „Dein Arschloch schäumt, als hättest du Tollwut", kommentierte er feixend die reiche Schaumentwicklung aufgrund des als Gleitmittel benutzten Duschgels. „Ich werde dich wohl oder übel mit meinem Samen aus meiner steifen Flinte erschießen müssen." In diesem Augenblick hämmerte Henri draußen gegen die Badezimmertüre. „Ist alles in Ordnung, Liebling?", fragte er besorgt. „Du stöhnst so. Ist dir übel?" „Es geht schon wieder", rief Nicole trotz des abgrundtiefen Schreckens geistesgegenwärtig und drückte ihren schäumenden, hart gefickten Hintern aufgeregt gegen Joels zitternden Bauch. „Ich komme gleich!" „Warum schreist du denn so?", wollte ihr frisch Angetrauter besorgt wissen. „Mach doch bitte auf, ich will dir doch nur helfen." Nicole wand sich unter Vaters besinnungslos geilen Stößen und presste noch heftiger dagegen. „Ich will nicht, dass mich jemand so sieht", rief Nicole durch die geschlossene Türe. „Ich komme gleich." Joel stöhnte verhalten auf, als sich seine Eier zusammenzogen und sein heißer Samen zuckend in Nicoles Darm spritzte. „Ich komme", wiederholte Nicole wesentlich leiser und krümmte sich gepresst stöhnend zusammen, als ihr ein weicher Orgasmus das nasse Fötzchen zusammenzog. „Ich komme, Vati", flüsterte sie, aber Joel spürte außer seinem eigenen Orgasmus gar nichts mehr. Henri wummerte erneut gegen die Türe. „Dann komm doch endlich, Liebling, bitte!" „Ich bin gerade herrlich geil gekommen", wisperte Nicole und grinste über ihre nackte Schulter den ...
schnaufenden Vater an, der soeben seinen schaumbedeckten und samenbeschmierten Schwanz an einem Handtuch abwischte. Dann schob er es zwischen Nicoles pralle Hinterbacken und fing den reichlich herausquellenden Samen und das schäumende restliche Duschgel auf. „Das war wunderschön, Vati", sagte Nicole und küsste den schwitzenden Mann auf die Nasenspitze. „Aber jetzt müssen wir uns beeilen, sonst tritt Henri noch die Türe ein." In fliegender Eile schlüpfte sie routiniert in ihren hauchdünnen Schleier und ihr weißes Brautkleid. Binnen einer Minute stand sie vor dem Spiegel und richtete sich den verrutschten Schleier. „Wenn ich gleich die Türe aufmache, stellst du dich dahinter, damit dich Henri nicht sieht", kommandierte sie den aufgeregten Vater. „Ich spreche dich draußen später noch. Komm wieder über den Garten rein. Alles klar?" Ihre dunklen Augen glitzerten verschmitzt und spitzbübisch. Wenn ihr Gatte nicht höllisch auf sie achtgab, würde er bestimmt nicht der einzige Schwanz sein, der diese supergeile, fantastische Zuckerfotze besitzen würde, dachte Joel und klemmte sich ganz schmal hinter die Badezimmertüre, als Nicole sie nur so weit öffnete, dass sie rasch hinausschlüpfen konnte. Draußen zog sie Henri sofort plappernd mit sich und Joel nützte die kleine Verwirrung und verdrückte sich für den Moment schleunigst in sein direkt dem Bad gegenüberliegendes Schlafzimmer. Wie recht er gehabt hatte, erwies sich schnell, den Henri kam tatsächlich noch einmal misstrauisch zurück und ...