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Die private Zeichenstunde
Datum: 27.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter
glücklich sein mit seiner fehlenden Standhaftigkeit. „Ich bin schon so weit ... Ich spritze gleich ab." „Was?" „Tut mir leid." „Oh, nein ... Ich bin noch nicht so weit", beschwerte sich Tina. Dennis erkannte, dass diskutieren nichts bringen würde, und begab sich auf seine Knie. Er fasste sich an den strammen Schwanz und begann zu wichsen. Es fühlte sich gigantisch gut an. Er wollte es genießen. Sein Schwanz war bis zum Anschlag gereizt. Jetzt half nur noch Sperma verschleudern. Er erhöhte sein Tempo. Tina beobachtete seine Bemühungen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Neben ihr lag Sophie erschlagen auf dem Teppich und rührte sich nicht. Sie musste unbemerkt von den anderen gekommen sein. Kein Mucks kam mehr über ihre Lippen. Anne musste sie zu ihrer Erlösung geleckt haben. Auch Anne hatte erkannt, dass bei Sophie nichts mehr zu holen war, und verlor das Interesse an der jungen Frau. Sie rutschte von der bereits Beglückten herab und orientierte sich neu. Sie kniete sich zwischen Tina und Dennis und checkte ab, wo sie gebraucht wurde. Anne erkannte die Bedürftigkeit ihrer Freundin und kuschelte sich an sie. Sie schob ihre Hand zwischen Tinas Schenkel und verdrängte die dazwischen wütenden Finger. Tina nahm das Angebot dankbar an und ließ Anne ihre Not stillen. Sie stöhnte lustvoll auf und kam Dennis wie jemand vor, der gerade auf die Straße der Erlösung einbog. „Finger mich auch", bat Anne. Dennis nahm an, dass auch sie noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Er ...
brauchte nur noch wenige Schübe, bis es ihm kommen würde. Tina und Anne hatten ihre Hände jeweils im Schoß der anderen platziert. Sie quiekten und seufzten, als ob es kein Morgen gäbe. Jetzt konnte Dennis nicht mehr an sich halten. Er ging zum Endspurt über. Mit intensiven Wichsbewegungen verhalf er sich über die Schwelle zur Glückseligkeit. Er kam und spritzte. Das Gefühl war unglaublich. Selten zuvor hatte der Abgang eine so enorm geile Wirkung auf ihn gehabt. Die erste Fontäne der klebrigen Masse klatschte auf Annes Hintern. Die zweite Salve landete auf Tinas Oberschenkel. Die Frauen störten sich nicht an der Besamung und konzentrierten sich auf ihre eigene Lustgewinnung. Dennis pumpte sich aus und verteilte weitere Spermapfützen auf dem Teppich der Gastgeberin. Anne würde sich frühestens nach ihrer ekstatischen Phase darüber ärgern. Sophie gab keinen Mucks von sich. Entweder war sie tot, schämte sich oder schwelgte noch in süßen Erinnerungen. „Ich komme jetzt!", schrie Tina, deren Gesicht eine pure Maske der Lust darstellte. Anne hämmerte drei Finger mit der Intensität eines Presslufthammers in die Möse ihrer Freundin und akzeptierte, dass diese für den Moment die revanchierenden geilen Zuwendungen unterließ. Tina grölte den Orgasmus sekundenlang in die Welt hinaus und wollte sich nicht mehr beruhigen lassen. Anne hatte auf den Egoismus ihrer Freundin reagiert und sich ihren Bedürfnissen zugewandt. Sie führte beide Hände zwischen ihre Schenkel und steuerte durch intensives ...