1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    daß sie alle zu willenlosen Sexspielzeugen dressiert werden sollten, recht behalten. Noch nie war ihnen so deutlich geworden, daß ihre Unterwertung gerade erst begonnen hatte. Das alles, was sie bisher erlebt haten, erst ein Vorspiel war. Nie wiederwürden sie ein normales Leben führen, so wie sie es bisher getan hatten. Und wieder war es Viv, die einerseits bei dem gedanken an die Dinge, die ihr nun bevorstanden, eine Gänsehaut bekam und die dabei doch nicht verhindem konnte, daß sich in ihrem aufgesperrten Schoß wieder die verräterische Feuchtigkeit der Geilheit ansammelte. Die Gummischwestern hatten sich neben den Untersuchungsstühlen aufgestellt. Fast nahmen sie so etwas wie eine Hab-acht-Stellung an, die Arme seitlich am Oberkörper angelegt, die maskierten Köpfe hoch aufgereckt und die Beine leicht gespreizt. Dann endlich kam die Gummiärztin. Schon ihre Erscheinung flößte allen großen Respekt ein. Es war eine groß gewachsene, sehr schlanke Frau, die endlos Iange Beine hatte. Sie war von Kopf bis Fuß in einen engen Catsuit aus weißem Gummi gekleidet. Die Beine steckten in schenkelhohen Stiefeln aus durchsichtigem Plastik, die ziemlich hohe Absätze hatten. Ihre Taille war durch ein mit Schlössern gesichertes Kosett extrem eng zusammen gepreßt. Über dem oberen Rand des Korsetts sah man die bering ten Brustwarzen ihrer recht großen Brüste, die durch zwei Plastikeinsätze im Catsuit bewundert werden konnten. Auch ihrer langer, recht stolz wirkender Hals steckte in einem ...
     abgeschlossenen Korsett, das die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein Stück weit einschränkte und an dem vorne ein schwerer Metallring blitzte. Der ganze Kopf war von einer engen Maske mit ovalen Sichtfenstem für die Augen umschlossen; aus einer Öffnung hinten an der Maske quoll ein großer Zopf wunderschöner, lockiger blonder Haare. Unwillkürlich stiegen den beiden Sklavinnen wieder die Tränen in die Augen, als sie sich an ihrere eigene für immer verschwundene Haarpracht erinnerten. Sie konnten ja nicht wissen, daß auch die Gummiärztin schon lange keine Haare mehr hatte. Die Haarpracht, die man ihr abgeschnitten hatte, war nicht vernichtet worden sondem als künstlicher Zopf an ihrer Maske befestigt. Denn auch die Gummiärztin war einem strengen Herrn unterworfen, dem sie als Sklavin zu dienen hatte. Diese Frau also betrat nun den Raum und blickte sich erst einmal in aller Ruhe um. Als erstes inspizierte sie die beiden jungen Gummischwestem eingehend und überprüfte den korrekten Sitz ihrer Masken. Dann wandte sie sich den beiden Sklavinnen auf den Stühlen zu und prüfte deren Fesseln. Erst als ihre Untersuchung soweit zufriedenstellend verlaufen war sag te sie mit einer aufallend weichen, sehr symphatischen und tiefen Stimme: "Sehr schön vorbereitet. Wie ich sehe, hat man der kleinen Fotze dort schon einen Pißschlauch gelegt. War wohl nicht ganz artig. Na ja, das wird das geile Loch noch lernen. Kittel, Handschuhe und Mund" Eine der jungen Gummischwestern hielt der Ärztin einen Arztkittel ...
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