1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    aus halb durchsichtigem, grauen Plastikmaterial auf, in den sie rasch hineinschlüpfte. Die Schwester knöpfte die Druckknöpfe im Rücken der Ärztin zu. Die zweite streifte ihr dünne Gummihandschuhe über und sorgte dafür, daß die Stulpen dieser Handschuhe ordentlich über die Ärmel des Kittels gezogen wurden. Dann band man der Ärztin einen Mundschutz aus dem gleichen, grauen Plastikamaterial um. "Macht Euch auch fertig, Ihr werdet mir assistieren!" kommandierte die Ärztin. Sofort schlüpften auch die jungen Gummischwestern in chutzkleidung aus dem gleichen Material. Nach wenigen Minuten waren alle bereit. "Zweimal großes Vaginal-Spekulum. Und nehmt ihnen schon mal die Knebel ab und legt ihnen dafür Maulspreizer an! Ich möchte mir ihr Gebiss in Ruhe ansehen können, außerdem sind sie dann ruhig!"' Die Schwestern legten der Ärctin die geforderten Instrumente zurecht und holten dann die Spreizvorrichtungen für den Kiefer. Es waren chromblitzende Metallbügel, die rechts und links ein Scharnier hatten und anstelle der Beißtrensen zwischen die Zähne der Sklavinnen gelegt wurden. Die Bügel hatte oben und unten einen abgewinkelten Zapfen, der in den Mund reichte und von Innen gegen Gaumenhöhle und Kiefernboden drückten. Nachdem die Gummiriemen der Spreizer fest um die Köpfe der Sklavinnen geschnallt waren, brauchte man nur noch einen seitlich angebrachten Heb~el umzuklappen und zu fixieren, und schon blieb den beiden Sklavinnen nichts anderes übrig, als ihren Mund soweit es eben ging ...
     aufzusperrren. "Das geht noch ein Stückchen weiter!" kommandierte die Ärztin. "Die beiden Fotzen können ruhig was spüren!" "Aaahrggggg.." stöhnten Viv und Chris gleichzeitig, als die Spanner bis zum äußersten aufgeschoben wurden. Ihre Zungen bewegten sich hilflos in der weit aufgesperrten Mundhöhle. 'Paßt Euch irgendwas nicht? Wartet erst mal ab, bis ich Euch die Fotzen schön aufspreize! Setzt Ihnen jetzt Nippelsauger auf die Titten!° Die Gummischwestern holten aus einer Schublade Sauger aus Plexiglas, an denen oben große rote Gummibälle angebracht waren. Diese Sauger wurden auf die Brustwarzen gesetzt, dann wurden die Gummibälle ruckartig zusammen gedrückt. Zwei, drei Mal preßten die Schwestern die Sauger fest zusammen. Das reichte aus, um den Sklavinnen wieder ein Stöhnen zu entlocken. Ihre Brustwarzen waren groß und fest geworden, sahen aus wie große Pflaumen und füllten die fast luftleeren Kunststoffhülsen nahezu völlig aus. Inzwischen hatte sich die Gummiärztin Viv zugewandt und wollte damit beginnen, ihr das Vaginal-Spekulum einzuführen, als sie bemerkte, daß Vivs Schoß übemaß war. "Nun seht Euch das an!" sagte sie und wies auf die Spuren des silbrigen Sekrets, "das hier ist ja eine richtige Masonutte. Das ist die geborene kleine geile klavensau! Gebt mir mal ein altes Stück Plastik." "Das hier vielleicht?" eine der Gummischwestem hielt etwas hoch, das wie eine alte Windelhose aus Plastik aussah. "Ja, das ist genau das Richtige!" Die Ärztin stülpte sich das Teil über drei ...
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