ein leises, schmatzendes Geräusch. Zur Überraschung der beiden Gummischwestern blieb der Schließmuskel jedoch ein ganzes Stück weit offen stehen. Sofort setzte die Ärztin das Analspekulum an und schob es mit einer vorsichtig drehenden Bewegung in die Öffnung und versenkte es auch gleich bis zum Ende. Der Atem der Sklavin wurde wieder heftiger. Dann betätigte sie den Spreizer und sperrte ganz vorsichtig auch die hintere Öffnung der Sklavin auf soweit es eben ging. Chris stöhnte heftig auf. Sie empfand schlagartig eine Erregung, die sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Der empfindliche, dünne Steg zwischen Anus und Grotte wurde durch die beiden Spreizer von beiden Seiten massiert. Die Gummiärztin brauchte nur eines der beiden geilen Teile zu berühren und Chris explodierte förmlich. AIles in ihr schrie förmlich nach mehr. Zum ersten Mal gestand sie sich ein, genau wie Viv gerade ein paar Minuten vorher, daß sie durch die Unterwerfung, durch den Zwang und die damit verbundenen Demütigungen ohne Ende geil gemacht wurde. Und zum ersten Mal gestand sie sich ein, daß ein Leben als Lustobjekt und Gummisklavin auch seine positiven Seiten haben konnte. Und wenn sie für dieses Leben bestimmt war, dann würde sie es auch so führen! Ihre letzten rationalen Gedanken lösten sich in Lutt auf, als sich die Ärztin den Klitorissauger reichen ließ und ihn überden festen, fleischigen Zipfel stülpte, dersich aufgrund der Behandlung deutlich zwischen dem oberen Ende der Schamlippen zeigte. Das ...
Lustzentrum der klavin schwoll unter dem Einfluß des Saugers fast bis auf die Größe eines Fingergliedes an und Chris wurde von einer Kette von Orgasmen durchgeschüttelt, die kein Ende zu nehmen schien. Die Gummiärztin nickte befriedigt: "Gut, für diese kleine, geile Fotze notiert Ihr mal einen Permanentspreizer für die Arschfotze. Außerdem bekommt sie eine Dauermaske mit Ernährungssonden, dann kann ihr Mund auch aufgesperrt bleiben. Zum Lecken reicht das allemal. Ich denke, ihre Euter können auch entsprechend vergrößert werden. Beringung Standard, wie üblich. Ich werde nachher prüfen ob noch etwas fehlt. So, und nun zu dem anderen geilen Luder! Ihr behandelt die hier inzwischen schon mal mit den Vibratoren. Mal sehen, wie schnell sie richtig geil und schart wird!" Sofort nach Erteilung dieses Befehls nahmen sich die beiden Gummischwestern Vibratoren aus einer Lade. Jede hielt zwei kräftige Geräte in der Hand. Vibratoren, die wieder die Form von Schwänzen hatten. Sie setzten die Geräte in Betrieb und führten sie in die durch die Spreizer aufgehaltenen Öffnungen ein. Die andere Gummischwester stellte sich an das Kopfende des Stuhls, auf dem Chris festgekettet war und fuhr ihr mit einem der surrenden Vibratoren über die Brüste. Dann nahm sie der klavin den Plastikmundschutz ab, zog die immer noch nasse Plastikwindelhose wieder aus dem aufgespreizten Mund der Sklavin heraus. Sie wickelte die Plastikhose um den Vibrator und schob der hilflosen Sklavin das Ganze dann wieder in den ...