1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    Mund. Chris gurgelte, schmatzte und stammelte immer heftiger, während eine neue Kette von Orgasmen ihr fast den Atem raubte. Die Gummiärztin sah dem Treiben einen Moment zu, dann wandte sie sich der Sklavin Viv zu. Die lag auf ihrem Stuhl gefesselt und wünschte sich, daß man ihr doch auch einen Gummischwanz zwischen die Beine schieben sollte. Die strenge Gummiärztin dachte aber garnicht daran, ihr dieses Vergnügen zu gönnen. Zunächst mußte auch Viv das Einsetzen der beiden Spreizvorrichtungen übersich ergehen lassen. Bei ihr begann die Ärztin zuerst damit, das Analspekulum einzusetzen. Wurde nämlich beim Spreizen mit der hinteren t ffnung begonnen, konnte diese wesentlich mehr geweitet werden als wenn die Sklavin schon das Vaginalspekulum trug. Die erfahrene und routinierte Gummiärztin hatte das wesentlich größere masochistische Potential von Viv natürlich schon längst erkannt und wollte prüfen, wieviel Viv tatsächlich auszuhalten bereit war. Ohne viel Federlesens führte sie das geschlossene Spekulum direkt in in den zuckenden Schließmuskel ein und registrierte dabei, daß außer einem leichten, höchst genußvollen Stöhnen kein andere Laut der Sklavin zu vernehmen war. "Ich werde jetzt prüfen, wie weit sich Deine Arschfotze dehnen läßt. Ich will wissen, wieviel Du aushalten kannst. Ich habe nämlich schon längst gemerkt, daß Du eine kleine, geile Masochistennutte bist. Ich werde jetzt Stück für Stück Deine Rosette dehnen und erst, wenn Du es wirklich nicht mehr aushalten ...
     kannst, wirst Du "genug" sagen, ist das klar?" "Aaaa....ssss kl..aaaar!" schmatzte es aus dem aufgesperrten Mund. Die Gummiärztin betätigte den Mechanismus. Langsam öffnete sich der enge Muskel und gab den Blick in das Innere der Gummisklavin frei. Die ersten drei Raststellungen waren schnell überwunden. Bei den nächsten zwei Rasten ließ sich die Ärztin viel Zeit. Dann fuhr sie mit der Spitze ihres gummierten Fingers außen am Spreizer entlang, fühlte, ob für die Gesundheit der Sklavin eine Gefahr bestand.Von Viv kam außer heftigem Atmen kein Laut. Wieder wurde der Spreizer ein Stück weiter gestellt. Viv war hinten jetzt schon ein ganzes Stück weiter gespreizt als Chris. "Genug?" fragte die Gummiärztin. "Eeeüinnnn... eeütttrrrrr!" Wieder klickte der Spreizer. Immer wieder prüfte die Ärztin sorgfältig, massierte den gedehnten Muskel vorsichtig, um der Sklavin zu helfen. Noch vier Mal konnte sie den Mechanismus betätigen, bevor Viv das Zeichen zum Aufhören gab. "Sehr schön, Du bist wirklich ein hübsches Masohürchen. Soll ich Dir einen Vibrator in Deinen Arsch schieben, bevor wir Deine Fotze aufspannen?" "Aaaa... ittee.. ibrrr-aatttrrr ein sschnnnbnn" lallte die Sklavin. Die Gummiärztin grinste verständnisvoll und wählte einen schlanken aber sehr langen Dildo, der auf der Außenseite kräftige Noppen hatte. Völlig problemlos konnte sie das Teil durch das aufgespannte Spekulum einfiühren und bewegte es dann mit leichtem Kreisen, so daß die Gumminoppen die Innenseite des aufgesperrten ...
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