1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    für die OP unterchreiben. Nachdem sie den Fickschaukel-Test bestanden haben, kommen sie in die Spezialanzüge für die vorgesehene totale Enthaarungsbehandlung und werden darin die Nacht in ihrer Zelle verbringen. Morgen früh sind sie dann gleich als erste an der Reihe, und in vierzehn Tagen können sie dem allgemeinen Dienst zugeteilt werden! Ich werde die Spreizerjetzt noch ein Stück weiter stellen, dann legt Ihr ihnen die Ruheumhänge um. In zwei Stunden sehe ich Euch dann wieder für den letzten Testln Mit diesen Worten stellte die Gummiärztin die Spreizrasten noch einmal eine Raste weiter, was auch problemlos möglich war, denn die gedehnten CSffnungen hatten sich inzwischen angepaßt und konnten eine Verschärfung problemlos vertragen. "Sollen wir die Ruheumhänge anfeuchten?" fragte eine der Gummischwestern. . "Aber natürlich, was denkt Ihr denn. Für so eine blöde Frage sollte man Euch eigentlich selbst auf einen Strafstuhl schnallen! Also denkt künttig erst mal nach, bevor Ihr die Klappe aufmacht!" Ob der Drohung liefen die Gummischwestern rot an. Betreten machten sie sich daran, den Sitz aller Fesseln, die Viv und Chris in den Strafstühlen hielten, noch einmal zu prüfen und dort, wo es nötig war, Schnallen nachzuziehen. Dann brachten sie zei schwere, große Gummiumhänge herbei, die fast wie riesige Fahrradcapes aussahen. Das Material schien eine Art grauschwarzer Klepperstoff zu sein. An Stelle einer Kapuze gab es einen komplett geschlossenen Beutel, der nur ein paar mit ...
     Metall eingefaßte Atemlöcher im Bereich von Mund und Nase hatte. Zu klein, um dadurch auch nur das Geringste zu sehen. Zum Hals hin gab es einen straffen Gummizug, das war auch schon alles. Die Gummischwestern breiteten die riesigen Umhänge so auf dem Boden aus, daß die Innenseite nach oben zeigte. Ihr Augenmerk galt der Halsöffnung der Haube. "Bei der da," die Gummischwester wies auf die künftige Lecksklavin Chris, "bei der da müssen wir die Sprühflasche einsetzen. Es dauert sonst zu lange, bis die uns ein paar Melksklaven raufbringen. Aber den Umhang für die Pißnutte könnten wir selbst versor gen. Das würde doch Spaß machen und ich bin richtig geil darauf, es der kleinen Fotze zu zeigen. Wollen wir?w "Na klar, aber laß uns erst die Leckhure fertig machen!" Sie holten sich zwei große Sprühflaschen, in denen eine trübe Flüssigkeit schwappte. Grinsend hielten sie die Dinger Chris vor die Nase. "Weißt Du, was da drin ist, Du geile Sklavenfotze?" Chris konnte es sich nur zu gut denken. Sie hatte schon genug Erfahrung mit dem Geruch und Geschmack dieser Brühe gesammelt. "Aaaaaa...rghhh!" stammelte sie. Eine der Gummischwestem zog den Halsansatz auf und die andere leerte den Inhalt der Flasche in das Innere der Haube aus. Dann wurde der Inhalt der zweiten Flasche auf das andere Material verteilt. Dann packten die Gummischwestem den Umhang, wendeten ihn und warten ihn mit der nassen Innenseite über die Sklavin. Vorsichtig rückten sie das Teil zurecht und zogen dann den für den Kopf ...
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