Sklavinnenpos sanft aber spürbar massierten. Viv stöhnte und riß vor Lust förmlich an ihren Fesseln. Ihre Grotte war inzwischen schon wieder so naß, daß die Plastikwindelhose, die Chris als Knebel diente, wieder in Aktion treten mußte. Und natürlich mußte Chris sofort wiede damit beginnen, das Plastikteil sauber zu lecken. Den beiden Gummischwestern machte es unbändigen Spaß, den umwickelten Gummischwanz immer wieder tief im aufgesperrten Mund der Sklavin zu versenken und zu beobachten, wie die Zunge der Sklavin über das glitschige Material glitt. Die Gummiärztin hatte inzwischen das Vaginalspekulum in Vivs Fotze eingeführt und es ebenfalls weit aufgespannt. Vivs Schoß war nun noch viel weiter offen als der von Chris. Und als die Gummiärztin dann auch noch den Sauger auf Vivs Lustzipfel plazierte und diesen dadurch stark anschwellen ließ, gab es kein Halten mehr. Besonders dann, als die Ärztin endlich beiseite trat und den Blick auf den Strafstuhl mit der darauf festgebundenen Chris freigab, wurde Viv immer wilder. Der Anblick ihrer Freundin, deren Öffnungen im Schritt weit aufgesperrt und jedem neugierigen Blick schamlos preisgegeben waren, die dazu von den beiden Gummischwestern nach wie vor mit den Gummidildos behandelt wurde, gab ihr den Rest. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel geilster Lust, das sich nach der strengsten Versklavung sehnte, die nur möglich war. Zum ersten Mal war sie sich völlig sicher, daß die Entscheidung, in diese strenge Gummistrafanstalt zu gehen, ...
das einzig Richtige für sie gewesen war. "Bist Du bereit, jetzt Sklavinnenpisse zu schmecken?" fragte die Gummiärztin. "Aaaa.. ü illl... üssseee eckknnn!" kam die gestammelte Antwort ohne jedes Zögern. "Dann schau zu, damit Du weißt, womit Dir gleich Dein Sklavenmaul gestopft wird!" Die Gummiärztin lief zu einem Ständer, auf dem eine ganze Anzahl alter, graugrüner Plastikregenmäntel hingen. Von einem dieser Mäntel knöpffe sie die Kapuze ab und began sich damit zu Chris. Sie hielt den Katheterschlauch der Sklavin über die Kapuze und öffnete die Klemme, so daß eine gehörige Portion auslief. Mit beiden Händen knüllte sie das Plastik material zusammen, bis es überall von der Feuchtigkeit benetzt war. Dann trat sie wieder neben Viv und hielt es ihr dicht über den aufgesperrten Mund. "Zunge!" kommandierte sie. handlung diktierte: "Für die kleine Pißnutte hier verordne ich einen totalen Unterieibsverschluß zur permanenten Kontrolle, dazu komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer geilen Trieffotze. Dazu die Sondervorrichtung Zwei für ihre Klitoris, so können wir sie in permanenter Geilheit halten auch wenn sie nicht gefickt werden kann. Dazu komplette Beringung und ich denke, ihre Brustwarzen sollten ordentlich vergrößert werden, damit läßt sie sich auch gut stimulieren! Die beiden Fotzen werden jetzt noch zwei Stunden mit den Spreizern liegen bleiben, danach werden sie wieder angezogen und auf die Fickschaukel geschnallt. Zwischendrin müssen sie noch die Einverständniserklärung ...