1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    gerade wenn sie als Leck- und Pißsklavinnen dienen mußten -- die gleichen Gummiuniformen tragen mußten, war eine Reinigung der Zofen sehr viel einfacher. Außerdem hatte sich herausgestellt, daß die meisten Sklavinnen, die hier niedere Dienste taten, gerade von dieser Maßnahme besonders stark erregt und aufgegeilt wurden. Und Geilheit und Lust waren hier, an diesem Platz, immer das Maß aller Dinge, dem sich alles andere unterzuordnen hatte. Nach der Strafschur hatte man die beiden Sklavinnen auf einen Strafbock geschnallt und sie öffentlich ausgestellt. Alle Insassen und Mitarbeiter des Hauses konnten sie nicht nur sehen, sondem durften sie sogar anfassen und an ihrer Bestrafung mitwirken. Am Abend danach war eine strenge Untersuchung durch die Gummiärztin erfolgt. Unter anderem hatte man die Dehnbarkeit ihrer Rosetten und der Vagina überprüft. Gleichzeitig war festgelegt worden, wie die beiden Gummisklavinnen für ihren künftigen Dienst zurecht gemacht werden sollten. Schon diese Vorbereitungen hatten ausgereicht, sie mehrmals kommen zu lassen und damit den Beweis erbracht, daß ihre devote Veranlagung echt war und sie in dieser Form des Daseins wirklich ihre größte Befriedigung fanden. Denn die Betreiber dieses Institutes legten allergrößten Wert darauf, daß alle Insassen und Insassinnen sich der Gummizucht auf absolut freiwilliger Basis unterzogen. Viv, die künftig als Toilettensklavin zu dienen hatte, hatte sich einen konsequenten Verschluß des Unterleibes gewünscht. Der ...
     Gedanke, zu nahezu völliger Keuschheit gezwungen zu sein, erregte sie unglaublich. Tief in ihren After hatte man ein Dauerspülrohr eingesetzt. Dieses bestand aus einer eiförmigen Kugel aus Edelstahl, die außen mit schwarzem Gummi überzogen war. An der Spitze dieses Gerätes, aus dem ein dünner Gummischlauch ein Stück weit austrat, war eine zweite, größere Öffnung angebracht. Dort befand sich außerdem -- wie auch am unteren Ende des Eies, eine aufblasbare Manschette. Dann folgte ein längeres Stück dicker, steifer Gummischlauch, der innen mit einem Edelstahlgewebe gepanzert war, so daß er selbst durch den stärksten Schließmuskel nicht zusammen gedrückt werden konnte. Ein Stückchen tiefer saßen, wieder in kurzem Abstand, zwei weitere Gummimanschetten, die jeweils vor und hinter dem Schließmuskel der Trägerin zu liegen kamen. Aus dem Anus der Trägerin ragten nur etwa fünf Zentimeter des armierten Gummirohres, deren große Öffnung durch eine Schraubkappe hermetisch abgedichtet werden konnte. Daneben hingen fünf dünnere Gummischläuche heraus. Die vier dünnsten dienten zur Luftbefüllung der Dichtmanschetten. Denn nachdem man das Rohr tief in Vivs Hintern eingeführt hatte, wurden die Manschetten so fest es nur ging aufgepumpt, um für absolute Dichtheit und bombenfesten Sitz der Vorrichtung zu sorgen. Der Schließmuskle der Sklavin spanrite sich über den dicken Gummischaft und wurde noch einmal zusätzlich durch die zwei aufgepumpten Gummiwülste abgedichtet. Das fünfte, etwas dickere ...
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