1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    und schaute Yannick sinnlich an. Sie stütze sich mit einem Arm vom Deck ab, griff hinter sich und bugsierte die Eichel an ihren Scheideneingang. Vanessa rollte mit ihrer Hüfte, drückte dagegen und führte sein erigiertes Glied in sich ein. Sie hauchte dabei auf und biss sich auf die Unterlippe. Yannick legte seine Arme um ihren Rücken. »Du bist so verdammt nass, Vanessa.« »Ich bin irre heiß auf dich, Yannick. Ich will dich spüren, und im Moment, tief in mir, Kleiner.« »Sag nicht 'Kleiner' zu mir.« Sie legte ihre Sonnebrille beiseite und fixierte sein Gesicht. »Hast dir halt 5 Minuten länger Zeit gelassen,« keuchte sie, »lässt mich meistens vor und kommst erst später«. »So ist das halt bei mir, mein Schatz. Ladys First.« »Ist das geil«, hauchte Vanessa begierig und nahm ihn tiefer in sich auf. »Ich brauche das jetzt erst hier oben, Yannick. Wir gehen auf jeden Fall noch nach unten. Dann kriegst du mich, wie du mich haben willst. Nimm dir viel Zeit ... oh, ja, verdammt kommt das gut, mache so weiter, schieb ihn vorsichtig nach. Wie ich das vermisst habe.« Vanessa gab ihm einen Kuss und begann, seinen Penis rhythmisch in sich aufzunehmen. Sie stützte sich nach einer Weile auf seiner Brust ab und richtete ihren Oberkörper auf. Yannick legte seine Hände an ihre Oberschenkel und ließ seinen Blick über ihren Oberkörper wandern. Sie berührte mit einer Hand ihre Brüste, hob und senkte ihr Becken und atmete zittrig. Vanessa griff nach seinen Händen und legte sie an ihre Brüste. Nach ...
     einer Weile hielt sie inne, senkte ihr Becken so tief sie konnte und zog eine missliche Schnute. »Oh Mann, der füllt mich dermaßen aus. Ich bin schon kurz davor, aber ich will noch nicht, Yannick.« Er nahm sie bei den Händen und zog Vanessa zu sich heran. »Komm her zu mir, mein geiles Sensibelchen.« Sie gaben sich einen atemlosen Kuss. »Bleib bei mir. Bleibst du bei mir?«, hauchte sie. »Ja. Versprochen.« Yannick umarmte sie. Vanessa schmiegte ihren Kopf an seine Wange. »Du fühlst dich so heiß in mir an,«, flüsterte sie, »das ist so schön, gib mir noch einen Moment.« »Ja. Ist ein wunderschönes Gefühl, wenn wir uns so nahe sind.« »Ich hab mich so sehr nach dir gesehnt, Yannick. Nach so vielem. Werden wir es uns wieder spüren lassen, wie sehr wir uns lieben, uns wollen?« »Ja. Das werden wir.« »Du hast recht, Yannick«, murrte sie nach einer Weile, »ist zu hart auf dem Deck. Ich will es aber trotzdem hart von dir. Was sagst du dazu?« »Lass uns in die Kajüte gehen. Ich bin total geil auf dich. Du kriegst es von mir, wie du es brauchst. Scheinst ja wirklich ausgehungert zu sein.« Vanessa knurrte lasziv und zupfte mit ihrem Mund an seinem Ohrläppchen. »Das kannst du dir gar nicht vorstellen ...« Sie ließ sein Glied aus ihrer Scheide gleiten und machte sich daran aufzustehen. Er erhob sich und warf einen prüfenden Blick über die See hinüber zur Landzunge und folgte Vanessa. Yannick stieg hinter ihr die Treppe hinab und zog sie zu sich, als sie sich zu ihm umdrehte. Vanessa schaute ihn ...
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