geworden, mehr als einmal am Tag von einem Mann genommen zu werden. Immerhin hatte sie von Lars zwei sehr nette Kinder, und er hatte sie sogar erfolgreich ein drittes Mal geschwängert, was nur traurigerweise in einer Frühgeburt geendet hatte. Vor jedem Akt benötigt sie aber reichlich Gleitgel, damit es flutscht. Gleichzeitig waren ihre Scheidenwände weniger muskulös als Brittas. Trotz ihrer gewissen Größe konnte Britta einen Mann ordentlich in die „Zange" nehmen, wenn sie ihre starken Muskeln anspannte. Bei Regina war es zwar eng, aber auch etwas gleichförmiger vom Gefühl her. Früher hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass Schwangerschaften, zwei Geburten und reichlich Sex über viele Jahre nicht an der anatomischen Grundgegebenheit einer engen Vagina ändern konnten. Weil mein Schwanz insgesamt und ganz besonders am Ansatz dicker ist als der von Lars, fand ich oftmals Befriedigung dabei, Regina langsam an meinen Umfang zu gewöhnen, zu verharren, sie dann langsam weiter aufzudehnen, bis sie mich in ganzer Länge aufnehmen konnte. Daraus konnten wir manchmal eine schöne, lange Prozedur machen, bevor wir dann richtig fickten. Jetzt saß sie auf etwa der Hälfte von meinem Schwanz, und hob und senkte sich langsam, wobei stets diese Hälfte in ihr verschwand, herausgezogen wurde und erneut verschwand. Regina schien das zu genießen; für mich sah es geil aus, wie sich ihre Schamlippen bei der Aufwärtsbewegung in die Länge zogen und ihre Hängebrüste sachte schaukelten. Natürlich ...
hätte sie sich jetzt einfach Stück für Stück tiefer auf mich setzen können, aber es war typisch für Regina, dass sie sich beim Sex einfach das nahm, was sie brauchte. Die Stimulation im vorderen Teil ihrer Scheide war ihr Ziel, und so brauchte sie nur die Penisspitze und kreiste mit ihrem Becken auf mir, ruckte manchmal den Unterleib vor und zurück und genoss die Massage in ihrem Inneren. Regina kann sich bedingungslos hingeben, aber in der Reiterstellung gibt es keinen Zweifel, dass allein sie bestimmt, was passiert. Ich war ihr Instrument, auf dem sie gekonnt spielte. Regina stöhnte und ich griff sie bei ihren schlaffen Brüsten mit den handtellergroßen, hellrosafarbenen Warzenvorhöfen, um sie zu kneten und zu massieren. Ihr Schoß wippte vor und zurück und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt nahe war. Ich befeuchtete einen Finger und begann, ihre Klitoris erst langsam zu streicheln, dann regelrecht zu masturbieren. Regina stöhnte laut auf und nach wenigen Augenblicken brach sie im Orgasmus auf mir zusammen. Als sie sich etwas erholt hatte, blickten wir zu Lars und Britta. Meine Frau hatte schon längst einen weiteren Höhepunkt gehabt und Lars hatte einfach von hinten weitergemacht, das Tempo nur unwesentlich verringert. Beide waren trotz der Kühle im Raum schweißbedeckt vor Anstrengung. Unsere Blicke trafen sich. Ich küsste Regina, sie drückte sich erst an mich, um dann nach unten abzutauchen und meinen Penis in den Mund zu nehmen. Wunderbar sanft und dennoch erregend leckte und ...