alleine waren, mehr wollten, aber dafür machte ich das ganze ja auch. „John fickt mich immer schneller ... Ich halts nicht mehr aus, und kommen laut stöhnend." „Oh ja, das kannst du ... laut kommen!!!" warf Tom in unsere Runde. „Das würdet ihr dann auch nicht mehr aushalten ... Ich bekomme deine Sahne zu schmecken." wobei ich Tom ansah. Dann schaute ich zu John. „Und du füllst mir dann meine Muschi mit deinem heißen Sperma!" „Bis zum Rand!" fügte er hinzu. Mit den Worten „Naja, aber leider sind ja hier zu viele Leute." stand ich auf und lief ins Wasser, da ich nun wirklich eine Abkühlung brauchte. Die Jungs blieben auf dem Bauch liegen. „Warum nur?" dachte ich bei mir und musste schmunzeln. Ich winkte sie zu mir, aber sie standen nicht auf, da wusste ich, dass das jetzt wohl ein paar Minuten dauern würde, bis sie dazu kamen. Da das Baden, wegen Strömungen gerade nicht Empfohlen war, ging ich nur ein paar Meter hinein und setzte mich ins flache Wasser. Die Jungs blieben allerdings am Platz und schauten nur, wobei sie nun aber schon wieder normal saßen. Also ging auch ich zurück und setzte mich wieder dazwischen. Ich genoss es den ganzen Nachmittag, die Drei zu reizen, indem ich mich immer wieder, natürlich rein Zufällig drehte, dass sie tiefe Einblicke bekamen. Oder aber, dass ich nur mal laut dachte und somit einige sexuelle Fantasien an sie weitergab. Als der Strand langsam leerer wurde, gingen auch wir und fuhren zurück. Tanju und Airen saßen bereits am Zelt und waren ...
gerade dabei Grillkohle auf den Grill zu schütten. Ich erzählte Airen, wie ich die Jungs heute geärgert hatte, indem ich ihnen Einblicke gewährte, die sie am FKK-Strand wohl nicht gebrauchen konnten, da sie ihre Reaktion darauf nicht verstecken konnten. Wir packten schon mal die Wurst und das Fleisch aus, während der Grill langsam zu glühen begann. Den Vieren überließen wir jetzt alles weitere am Grill. Wir kümmerten uns um den Tisch. Kurz bevor die ersten Würstchen fertig waren kamen auch Ralf und Nana zurück. Nun waren wir zum Essen also wieder komplett. Tanju und Airen wollten unbedingt, dass wir alle an diesem Abend noch weg gehen sollten. Sie hätten ein nettes Plätzchen gefunden, wobei Beide, mehr als Eindeutig grinsten. Wir stimmten alle zu, aber wollten erst noch etwas sitzen bleiben. Nach dem Löschen des Grills und einem kleinen Besuch im Duschhaus, zogen wir also los. Diesmal gingen wir in die andere Richtung und schlenderten erst mal über die Uferpromenade, bevor es am Strand weiter ging. Ich hatte mich bei Tom und Frank unter gehakt. Dieser Abend war etwas kühler, als die letzten, aber noch immer sehr warm. Darum trug ich über meinem Bikini nur ein Tuch um die Hüften. Wir gingen etwa eine halbe Stunde, bevor wir an einen Strandabschnitt kamen, wo zwar wenig los war, wo aber immer ein paar Leute unterwegs waren. Die Beiden setzten sich dort hin und deuteten uns an, es auch zu tun. Langsam wurde es dunkler und die Sonne verschwand. Der Sonnenuntergang war hinter uns, ...