Position zu wechseln. Ich saugte noch einmal fest an John´s Spitze, worauf hin er ein, sich ziemlich schmerzvoll anhörendes Zischen von sich gab. „Ups..." sagte ich, wobei ich ihn aus meinem Mund entließ. Ich schaute direkt auf seine Eichelspitze, als er zuckte und ich seine Ladung genau zwischen die Augen bekam. „War wohl doch kein Schmerzstöhnen gewesen..." dachte ich kurz, als mich seine zweite Ladung traf. „Scheiße!" stöhnte ich, als mir die Soße an der Nase runterlief und sein nächster Strahl auf meine Brüste klatschte. Ich schaute zu Tom runter. „Scheiße NEIN!" fauchte ich jetzt etwas lauter, wobei es gerade heiß in meiner Muschi wurde. Mit einem lauten „JAAAAAAA!" kam er und pumpte seine ganze Ladung in mich hinein. Ich saß nun fest auf Tom und genoss sein kommen, wobei ich John die letzten Tropfen raus saugte. „Kann ich die Beiden haben?" fragte Nana aus ein paar Metern Entfernung. „Klar, aber du musst ihnen ne Pause gönnen..." „Okay ... „ kam es zurück. Ich ließ mich auf meine Decke sinken und schaute den Zweien nach. Womit ich gar nicht gerechnet hatte, war, dass es ein Tausch war. Ralf stand auf, wobei er aus Nana glitt und kam rüber zu mir. Sanft spreizte er meine Beine und kniete sich dazwischen. Bei Tom´s Spermaladung in mir war ich so glitschig, dass er direkt tief in mich glitt. Als er zu stoßen begann, beugte er sich vor und leckte über meine Stirn und dann an meiner Nase entlang. Ich fand es ja etwas ekelig, aber ließ ihn machen, da ich ja so fast alles ...
von der klebrigen Soße loswurde. Er leckte weiter über meine Wange, an meinem Hals entlang und schleckte jetzt alles von meinen Brüsten. An der Stelle fand ich es nicht mehr ekelig, sondern erregend, da er dabei immer wieder meine Nippel ein saugte und über meine Brüste züngelte. Ich konnte dabei das schmatzende Geräusch hören, welches aus meinem Schritt kam, immer wenn er tief in mich stieß. Sein Schwanz war leicht gebogen, wodurch seine Spitze jedes mal stark gegen meine Scheidenwand rieb und mich mehr und mehr aufgeilte. Dadurch, dass sie so Groß war war es auch ein herrliches Gefühl, wenn er ihn langsam herauszog, bevor er wieder kräftig zustieß. Ich umklammerte ihn und versuchte ihn an zu heizen, indem ich mit meinen Fersen fest auf seinen Po drückte. Er verstand und rammte jetzt schneller tief in mich hinein. Ich durchwühlte seine Haare und fing an, ihm Sachen ins Ohr zu keuchen. „So ist´s gut ... Stoß deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Muschi ...!!!" Wieder änderte er sein Tempo. Aber er wurde nicht schneller, sondern stieß nur etwas ruckartiger. „Ahhhh ... Jaaaaa ... genau so ... mach weiter so ... du hast mich gleich ..." Erste Schweißperlen, die von Ralf tropften landeten auf meinem Körper. Er stöhnte immer heftiger und versuchte sich zu beherrschen. Ich wollte zwar auch noch kommen, und stand auch kurz davor, aber hatte eben soviel Freude daran, einen der Jungs zu ärgern, wenn er versuchte sich zurück zu halten. „Komm schon ... du willst doch kommen!" stöhnte ...