und uns über das Panoramafenster das miese Wetter draußen ansehen. Und als Nachtisch gibt es dann Lolita-Töchterchen am Spieß. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Und die Sauerei, die wir dabei veranstalten, waschen wir uns dann gleich im Pool ab", schlug sie grinsend an. „Wieso hatten wir das schon lange nicht mehr? Was war das dann gestern Nacht?", fragte ich kopfschüttelnd. „Ach Papi, ich meinte das doch im Zusammenhang mit dem Nachtisch!", kicherte Laura. „Ok, das stimmt!", schmunzelte ich, „Also lass es uns so machen. Lass uns gleich den Tisch dort decken, dann müssen wir uns später nicht darum kümmern. Ich hole uns noch ein gutes Fläschchen Wein zum Essen und du überlegst inzwischen, was du uns bestellst." Eine halbe Stunde später hatten wir alles erledigt und saßen auf der Couch im Wohnzimmer. „Und jetzt?", fragte ich grinsend. „Kuscheln!", forderte meine Kleine und kroch förmlich in mich rein. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Ich liebte und genoss diese Zeiten mit ihr. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, zog die Beine an ihren Körper, so dass sie auf der Couch lagen. „Duhu Papi ...", begann sie plötzlich wieder einmal ganz das kleine Mädchen gebend. „Ja, mein Schatz?" „Wenn du magst, dann kannst du mich auch ganz heiß machen. Für später dann, weißt du." „Heiß machen?", hakte ich nach, obwohl ich natürlich genau wusste, was sie wollte. „Du weißt schon, Papi. Du spielst mit den kleinen Nippelchen deines Töchterchens und dann ..." „Und dann?", frage ...
ich nach. „Dann streichelst du ein bisschen über meine Mumu", haucht sie beinahe. „Gefällt es dir, wenn dein Papi über deine süße Mumu streichelt und mit deinen Nippelchen spielt?" „Oh ja Papi, bitte, bitte!" „Na gut!", gab ich scheinbar nach und begann sanft über ihre Brüste zu streicheln, die allerdings von ihrem gelben Kleidchen verdeckt wurden. Ich ließ mir Zeit dabei und es dauerte nicht lange, da begann Laura leise zu seufzen, „Schön Papi, so schön." Als ich dann meine rechte Hand nach unten wandern ließ, spreizte sie brav ihre Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu gewähren. Ich schob ihr Kleidchen samt Petticoat nach oben. Doch vorerst streichelte ich nur an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, wühlte zärtlich etwas am Beineingang ihres Pumphöschens. Meine Kleine hielt ganz still und genoss mit geschlossenen Augen meine Streicheleinheiten. Auch hier ließ ich mir ewig Zeit, näherte mich mal mehr, mal weniger ihrer Spalte, doch eine direkte Berührung vermied ich. Mit meiner linken Hand, welche ich um sie gelegt hatte, streichelte ich soweit es ging an ihrer Seite entlang, versuchte immer wieder mal ihre linke Brust zu berühren. Schließlich begann Laura vorsichtig, immer wenn meine Hand sich ihrem Lustzentrum näherte, mir ihr Becken etwas entgegenzuschieben, um endlich auch dort eine Berührung zu erhaschen. Doch ich zog meine Hand immer rechtzeitig wieder nach unten, um genau dieser auszuweichen. Auch dieses Spiel zögerte ich so lange wie möglich hinaus. ...