Doch schließlich zog ich meine Hand etwas weg, jedoch nur, um sie durch das im Schritt offene Pluderhöshen zu stecken und sanft über ihre äußeren, bereits nassen Schamlippen zu gleiten. Meine Tochter seufzte zufrieden auf. Ich ließ meine Finger auf und ab streicheln, mal auf der linken, mal auf der rechten Schamlippe. Manchmal fuhr ich dabei etwas nach innen, um ihr auch eine Berührung an ihren inneren Lippen zu gönnen, wobei Laura jedes Mal leise aufseufzte. Als sie dann jedoch begann sich auch hier vorsichtig zu bewegen, um an anderen Stellen ebenfalls eine Zärtlichkeit zu erhaschen, zog ich meine Hand völlig zurück. „Ich könnte noch einen Kaffee gebrauchen. Holt meine Kleine ihren Papi einen?", fragte ich lächelnd. „Gerne Papi", erwiderte sie lächelnd und seufzte, bevor sie sich wieder aufrappelte, um in der Küche das Gewünschte zu holen. Als sie zurückkam und das Heißgetränk vor mir auf dem Wohnzimmertisch abstellte, sah sie mich fragend an. „Möchte mein kleiner Schatz solange an Papis Pimmelchen spielen?", fragte ich schmunzelnd. „Oh ja, Papi!", stimmte sie begeistert zu und hüpfte einmal in die Hände klatschend hoch. Ich nahm die Tasse samt Untertasse in die Hand und lehnte mich zurück, während meine Tochter sich neben mir auf dem Boden niederließ. Noch bevor ich den ersten Schluck machen konnte, spürte ich schon ihre Hand auf meiner Hose und begann meinen Kleinen leicht zu drücken. Der wiederum machte sich sofort bemerkbar und begann anzuwachsen. Dies wiederum ...
zauberte ein Lächeln in Lauras Gesicht. Nun war sie es, die sich unendlich viel Zeit ließ und erst einmal die Konturen meines Harten über der Hose mit dem Finger nachmalte. Zwischendurch drückte sie ihn leicht, dann hauchte sie ein eigentlich nicht spürbares Küsschen auf die Beule meiner Hose. Nun war ich es, der ihre zärtlichen Berührungen genoss, ihr dabei zusah und wie unbeteiligt meinen Kaffee schlürfte. Irgendwann, nach schier endloser Zeit, begann mein Töchterchen den Reißverschluss superlangsam nach unten zu ziehen, um ihn zu öffnen. Kaum war das geschafft, wühlte sie ihre Hand hinein um ihr Spiel nun auf meiner Shorts fortzusetzen, wenn auch etwas intensiver, aber noch immer sehr leicht und zurückhaltend. Und wieder ließ sie sich dabei alle Zeit der Welt. Doch schließlich zerrte sie auch die Shorts nach unten und befreite meinen Speer, bis er aus meiner Hose stramm hervorlugte. Sie nahm ihn in die Hand und hauchte lächelnd ein Küsschen darauf. Dann setzte sie an, um ihn in ihren Mund zu saugen ... Doch dazu kam es nicht mehr, denn ein Klingeln an der Haustür unterbrach uns. „Oh, ich fürchte Papi, dass wir später weitermachen müssen. Ich glaube, dass ist der Lieferdienst", grinste sie mich frech an. Tatsächlich war es in der Zwischenzeit Mittag geworden, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet. Wir hatten tatsächlich etwas drei Stunden damit verbracht und gegenseitig anzuheizen. „Na dann lass ihn rein und bezahle ihn", seufzte ich nun meinerseits und kämpfte nun, um meinen ...