hervorstehenden Harten wieder in die Hose zu bekommen. Etwas später saßen wir bei unserem Pool und heizten uns beim Essen, Laura hatte sich für Fisch entschieden, verbal an, indem wir uns darüber unterhielten, wie wir den ‚Nachtisch' zubereiten und danach verspeisen wollten. Kaum waren wir mit dem Essen fertig, wies ich meiner Tochter an, den Tisch abzuräumen. Dem kam sie mit einem Grinsen nach, da sie natürlich wusste, dass nun der ‚Nachtisch', nämlich sie darauf serviert werden würde. Während sie mit den Tellern in der Küche verschwand, blickte ich über die Terrasse in unseren herbstlichen Garten. Es nieselte noch immer. Da unser Pool bzw. unser Hallenbad, wie wir es nannten, wie eine Mischung aus Wintergarten und Schwimmbad mit einem Vorbau vom Wohnzimmer angelegt war, hatte wir einen tollen Ausblick in den Garten bis hin zum angrenzenden Wald. Der Anblick erinnerte mich daran, dass ich letztendlich doch noch Glück gehabt hatte. Ich konnte ein unbeschwertes Leben führen, hatte in meiner Tochter die Frau gefunden, die zu mir passte und die glücklich mit mir war. „Papi! Es ist serviert!", riss mich Laura aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und sah, dass sie sich bereits mit gespreizten Beinen auf den massiven Holztisch gelegt hatte und mich frech angrinste. Ihr gelbes Lolita-Kleid mit den weißen Rüschen hatte sie dabei hochgerafft und ihre Hände zogen den Schlitz ihres Pumphöschens auseinander, so dass sie mir ihr rasiertes Möschen präsentierte. Es hatte sich bereits ...
wieder ein glänzender Tropfen ihres Lustschleims gebildet, der mir entgegenleuchtete. Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel um ihr ‚Manna' aufzulecken, was sie sofort losstöhnen ließ. Dies war weiter kein Wunder, denn inzwischen waren wir beide zum Platzen geil. Mit meinen Händen schob ich die Beine ihres Pumphöschens noch etwas nach oben, damit ich auch die weißen Strumpfabschlüsse sehen und an deren Rändern mit den Händen entlangstreichen konnte. Ich leckte und saugte geräuschvoll am heißen Fötzchen meines Töchterchens, um noch mehr ihres leckeren Saftes zu produzieren und zu schmecken. Laura wimmerte und stöhnte laut und in erhöhtem Tonfall vor sich hin, was sie immer tat, wenn sie sich ganz als kleines Mädchen dabei fühlen wollte. Dann spreizte sie ihre Beine noch mehr, indem sie sie nach außen legte, um sich mir noch weiter zu öffnen und griff nach meinem Kopf, wie um ihn an dieser Stelle festzuhalten. Doch das war im Grunde nicht nötig, viel zu sehr genoss ich ihren Geschmack, den ich so liebte. Ich schlürfte direkt aus ihrem Löchlein den Saft der Leidenschaft, doch irgendwann störte mich ihr Höschen, da sie es in ihrem Lusttaumel losgelassen hatte. Also drückte ich ihre Beine zusammen und zog es ihr aus. Sofort spreizte sie diese wieder und ich hatte nun völlig ungehindert Zugang zu ihrer süßen Spalte. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie Laura verkrampfte und ihren ersten Höhepunkt herausstöhnte. Zu meiner Freude, kam ...