Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
hierher bin ich in einen Kaugummi getreten und nun ist mein Schuh beschmutzt. Es sieht recht hässlich aus." Frau Wantia hatte die Beine übergeschlagen und zeigte auf ein kleines Stück Kaugummi das an der Spitze der Pumps klebte. „Natürlich." Dankbar der jungen Lehrerin behilflich sein zu können, stand Irene auf, ging in die Küche und holte einen alten Lappen. Als sie zurückkam, hielt sie Irene das Stück Stoff hin. „Bitte schön." Unverwandt blickte die Lehrerin zuerst Irene an und dann den Lappen. Was erwartete sie? Das ging nun doch zu weit! Sie konnte doch nicht ernsthaft wollen, dass Irene ihr die Schuhe säuberte. Das war eine Geste der Unterwerfung. Bettler putzen Königen die Schuhe. Irene konnte doch nicht diesen Kaugummi, den irgendein Gör im Mund gehabt und ausgespuckt hatte, diesen Kaugummi konnte doch Irene Wantia nicht vom Schuh wischen. Sie war älter, verdiente mehr, war sicherlich angesehener als eine einfache Lehrerin. Sie konnte doch nicht hier auf die Knie gehen und ihr den Dreck von den Schuhen wischen. Entsetzt sah sie in die Augen der jüngeren Frau, die nunmehr zum ersten Mal, wie es Irene schien, ihr freundlich und aufmunternd zulächelte, ohne jedoch etwas zu sagen. Irene war kurz davor, aufzustehen und ihren Gast des Hauses zu verweisen. Eine solche Geste ging ihr entschieden zu weit. Sie hatte ihre Kleidung den Wünschen angepasst und war auch in anderen Belangen den Anregungen der jüngeren Frau gefolgt. All das gerne, aber vor allem, weil es richtige ...
Vorschläge waren, aber das konnte nicht richtig sein. Durch eine solche Geste würde sie sich unter der jungen Frau etablieren, sie würde sich unwiderruflich in eine Position versetzen, wie sie allenfalls eine ihrer Schülerinnen einnahm. Ja nicht einmal das. Heutzutage würde keine Schülerin mehr ihrer Lehrerin die Schuhe putzen. Sie blickte erneut auf die junge Frau, die vor ihr saß. Sie erkannte ihre Schönheit, sie erkannte ihre Stärke, sie erkannte ihre Aura. Sie sah die streng zurückgebundenen Haare, sie sah die strengen Gesichtszüge, sie sah die unglaublich blauen Augen, sie sah die geschwungenen Lippen, sie sah die aufrechte und disziplinierte Körperhaltung. Sie sah sich aufrichten und der jungen Frau sagend, dass dies zu weit ginge. Sie sah sie des Hauses verweisend. Sie sah sich dieses Spiel beenden. Dann sah sie einen gelösten Knoten und die goldenen langen Haare über die Schultern wallen. Sie sah die Augen so nahe, dass sie die wunderschönen blauen Pigmente der Iris in den Farben des Meeres und des Himmels sehen konnte. Sie sah die Gesichtszüge sich erweichen wie die zarten Pinselzüge eines Renaissancemalers. Sie sah den wohlgeschwungenen roten Mund sich zart öffnen, dahinter elfenbeinweiße Zähne offenbarend. Und all dies sah sie von dem aufrechten und disziplinierten Körper ausgehend, der über ihr thronte und dem sie sich hingab. Sie sank auf die Knie, teils aus Schwindel, teils aus freien Stücken. Die Bilder, die ihr für den Bruchteil eines Augenblicks ins Bewusstsein ...