1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    geschossen waren, waren die ihres Traums. Als sie sich wieder gefangen hatten, nahm sie den Schuh der jungen Frau, der noch an ihrem Fuß steckte vorsichtig, legte die Linke an den Absatz und griff mit der Rechten leicht die Fußspitze. Sanft begann sie mit dem Lappen über den Vorderschuh zu wischen, den Staub des Tages zu beseitigen. Dabei war sie peinlichst darauf bedacht, nicht den Fuß der jungen Frau zu berühren. Dies schien ihr nicht angebracht. Sie fühlte durch das hochwertige Leder jedoch die Zehen, die sie sanft drückte, um ihre Konturen zu erfühlen. Schließlich begann sie mit leichtem Druck über den klebrigen Kaugummi zu wischen, der sich widerspenstig zeigte und nur langsam abging. Irene ließ nicht nach in ihren Bemühungen und konzentrierte voll auf die Beseitigung des Makels. Ihr wurde gewahr, dass sie so vor der Lehrerin kniend mit halb offener Bluse einen tiefen Einblick auf ihren Oberkörper gewährte und ihr kam nicht der Gedanke, etwas dagegen zu unternehmen. Sie zeigte sich sogar hocherfreut darüber, dass die jüngere Frau gefallen an ihrem Körper fand, ihn durchaus interessiert und angetan betrachtete. Mit Stolz konzentrierte sie sich wieder auf ihre Arbeit. Mit ihrem Speichel befeuchtete sie den Lappen und begann nun, diesen um den Kaugummi herum zu verteilen. Der Speichel erweichte das Leder und als Irene dem gewahr wurde, lies sie den Lappen zu Boden gleiten und rieb nun sanft mit ihren Fingern über das zarter werdende Leder. Das Gefühl unter ihren ...
     Fingernägeln erregte sie. Langsam verschwand der Fleck zum Missfallen der Schuhputzerin, die diesen Augenblick festhalten wollte. Schließlich nahm Irene den Fingernagel ihres rechten Zeigefingers, lies ihn vorsichtig wie ein Rasiermesser über den Schuh und den Rest des Gummis gleiten. Sie war unglaublich vorsichtig, dass sie das Leder nicht verletzte. Langsam konnte auch der letzte Rest nicht widerstehen und verschwand vom Fuß der Lehrerin, die immer noch reglos in ihrem Sessel verharrte und das Schauspiel genoss. Als Irene nichts mehr sehen konnte, befeuchtete sie ein letztes Mal den Schuh. Dieses Mal befeuchtete sie den Zeigefinger, der gerade noch über den Kaugummi gefahren war und an dem der Staub der Straße klebte, fuhr unmerklich mit der Zungenspitze über ihn, um den salzigen Geschmack aufzusaugen und polierte nun zum letzten Mal über den Schuh. „Ich glaube, er ist nun sauber", berichtete Irene etwas enttäuscht aber auch zufrieden. Als sie ihre Arbeit beendet hatte, blickte sie erwartungsvoll in die Augen der jüngeren Lehrerin, dabei strich sie mit der linken Hand für einen Moment über den Absatz des Schuhs hinweg und berührte das nackte Bein der jungen Frau. Wie ein Stromschlag durchzuckte es Irene bei dieser ersten Berührung der Jüngeren, der Irene zwar schon die Hand gegeben hatte, die sie aber noch nie irgendwo anders berührt hatte. Als Frau Wantia diese Berührung spürte entzog sie ihr den Fuß. „Vielen Dank. Das haben Sie sehr gut gemacht." „Ich danke Ihnen." „Ich denke, dass ...
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