Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
nicht oder sie ignorierte ihn und so blieb Irene stehen und erfreute sich der kleinen Erleichterung, zumindest nicht hinterherhetzen zu müssen. Unterdessen sah sich die Lehrerin in dem Laden um. Irene wunderte sich über deren Geschmack ein wenig, war aber zu sehr mit ihren Füßen beschäftigt, um sich großartige Gedanken zu machen. Schließlich kam sie mit eineigen Kleidungsstücken zurück. „Hier habe ich etwas schönes gefunden! Aber erst sollten wir uns um ihre Füße kümmern." Irene war erleichtert. „Setzen Sie sich in den Sessel und nehmen Sie die Steine doch bitte aus den Schuhen." Irene humpelte zu dem Sessel -- ein letztes Mal, wie sie hoffte, und ließ sich hineingleiten. Sie hätte vor Erlösung stöhnen können, als sie endlich ihrer Peiniger ledig werden konnte. „Ich kann mir vorstellen, dass das ein wenig unangenehm war, nicht wahr?" Irene wäre bei diesem Kommentar am liebsten aufgesprungen und hätte ihr laut die Meinung gesagt. Stattdessen nickte sie nur und zog vorsichtig die Schuhe von ihren wunden Füßen. „Massieren Sie sie vorsichtig, damit sich die Haut entspannen kann", wurde ihr geraten und so tat sie es auch. Mit der Zeit wurde der Schmerz dumpfer und leiser. Irene war zumindest froh, dass der Verdacht mit dem Blut falsch gewesen war. „Aber was machen wir jetzt mit den Steinen. Ich finde die so schön, die sollten wir aufheben." Irene schwante böses, wusste aber nicht, was sie zu erwarten hatte. Der Tonfall der Lehrerin nahm etwas verspieltes an, so wie Katzen, die ...
mit gefangenen Mäusen spielen, bevor sie sie verspeisen. Der Tonfall nahm etwas fast kindisches an, wie ein kleines Mädchen, das große Freude empfand -- und dann dem Schmetterling, den es gefangen hatte, die Flügel ausriss. Irene hatte diesen Tonfall für schon vorher einmal ganz kurz zur Kenntnis genommen. „Aber wohin damit?" Die junge Frau nahm ihr die Steine aus der Hand. Irene wusste zwar nicht, was die junge Frau meinte, aber die Frage war zweifellos nur von rhetorischer Natur, denn die Antwort stand schon fest. „Ich weiß, nehmen Sie sie in den Mund, da sind sie gut aufgehoben. In den Mund? Der Gedanke widerte sie an. Was da für Krankheitserreger dran sein konnten und der Schweißgeruch ihrer Füße, der sich bestimmt an den Steinen abgelagert hatte, war auch nicht zu vergessen. Doch bevor Irene Protest einlegen konnte, war die Lehrerin schon einen Schritt näher getreten. Mit der linken Hand packte sie Irene am Genick, mit der rechten, in der sich auch die Steine befanden, griff sie mit Daumen und Zeigefinder wie mit einer Schraubzwinge Irenes Unterkiefer. „Kommen Sie schon, aufmachen! Sagen sie Ahh!" Irene spürte die Hände an ihrem Nacken und an ihrem Unterkiefer mit großer Kraft zudrücken. Ohne großen Widerstand zu leisten, öffnete sie den Mund und nahm die beiden Steine auf, die wider Erwarten nicht nach Schweiß schmeckten, sondern allenfalls etwas salzig. Dennoch war der Gedanke, diese Steine, die sie in ihren Schuhen mit sich herumgeführt hatte, nun im Mund zu haben, ...