heraus und ein Schwall Sahne folgte ihm, während er auf die andere Seite des Whirlpools sank, völlig erschöpft. Michaela hob noch ihr Beine von Kathrin weg und legte sich neben ihr auf den Rand, legte einen Arm über sie und küsste ihre spermaverschmierten Mundwinkel. Fürs erste waren wir ausgelaugt, erschöpft, aber glücklich. Kathrin richtete sich langsam wieder auf und ließ ihren Körper in das warme Wasser des Whirlpools gleiten. Ich versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten, immerhin war das gerade ein Fick gewesen, wie sie ihn immer abgelehnt hatte. Das Wasser plätscherte über ihre Titten, in ihren Mundwinkeln waren immer noch Spermaspuren, aber sie machte einen entspannten Eindruck, sie lächelte sogar leicht in sich hinein. Wie schon vorhin war es Michaela, die das Eis brach und als erste das Wort an Kathrin richtete: „Na, wie war es für dich? Hoffentlich hast du es genauso genossen wie wir anderen." Kathrin schaute ein bisschen verlegen drein, ihr war ja klar, dass wir genau mitbekommen hatten, wie sie zweimal gekommen war und wie geil sie bei der Aktion geworden war. Dann gab sie sich einen Ruck und meinte: „Das war der geilste Sex, den ich je erlebt habe." Und mit einem Lächeln zu mir gewandt: „Und dass du mich dabei gesehen hast, hat mich erst richtig geil werden lassen." Ich wandte mich an Michaela: „Du kannst das nicht wissen, aber das war schon öfter Thema zwischen uns und bisher wollte sie so etwas nie. Aber jetzt, hier, das war so überfallartig geil, dass es ...
uns beide mitgerissen hat. Mir tut es jedenfalls nicht leid." Es stellte sich schnell heraus, dass sich unser erster Eindruck bestätigte: Die beiden waren total nett, locker, nicht dumm oder prollig und man konnte sich mit ihnen gut über alle möglichen Themen unterhalten. Im Verlauf des Gesprächs erfuhren wir auch bald, dass Björn und Ela, wie wir sie jetzt nannten, schon öfter Gelegenheit zu Swingersex und Dreiern gehabt hatten. Für die beiden war von Anfang an klar, gewesen, dass sie keine Eifersucht hatten und es genossen, wenn sie ungewöhnlichere Sexpraktiken ausprobierten. In dieser Wellness-Oase hatten sie es allerdings noch nie gemacht. Aber Björn war so von Kathrins Titten fasziniert gewesen, dass Ela schnell gemerkt hatte, wie geil er auf sie war und ein bisschen Schicksal gespielt hatte. „Und? -- Geht es auch noch weiter für euch oder seid ihr jetzt erst mal fertig mit dem Thema?", wollte Ela wissen. „Na, ich denke, wir sind jetzt auf den Geschmack gekommen. Ich wollte das ja schon länger", erklärte ich und schaute zu Kathrin: „Und du, Schatz?" Kathrin grinste: „Ich meine, das war noch nicht der letzte Typ, der mich vor deinen Augen gefickt hat, mein Schatz! Das hast du jetzt davon." Na, mit dieser Perspektive konnte ich gut leben. Inzwischen war es allerdings auch verdammt spät geworden, es ging auf Mitternacht zu und in kurzer Zeit würde der Laden schließen. Wir mussten also leider an Aufbruch denken. Also zogen wir ab in Richtung Umkleiden, bedeckten uns wieder und ...