dich ficken soll", beharrte er. Und obwohl ich das Wort überhaupt nicht mochte, weil es für mich so erniedrigend, so vulgär klang, sprach ich es aus: „Ja, Mike, fick mich! Mach schon, fick mich, fick mich, wie mich noch keiner gefickt hat!" Mike grinste und rammte mir vier, fünfmal heftig seinen Schwanz in die Fotze, dass mir der Atem wegblieb. „Du bist heute Abend unser Fickstück", flüsterte er mir zwischen zwei weiteren Stößen zu. „Willst du unser Fickstück sein? Unsere schwanzgeile Fickfotze?" Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch gevögelt, gebumst, gefickt werden. Ich war geil wie verrückt und Mike spielte sein Spiel mit mir. Ich jaulte auf, tat was er verlangte: „Ja, ich will euer Fickstück sein! Mach schon, fick endlich!" Ich wusste nicht mehr was ich sagte, ich war nur noch auf meine Erregung fixiert. „Wir werden dich heute in Mund, Fotze und Arsch ficken! Willst du das?" ‚Arsch?' Das Wort hallte in meinem Kopf wider. ‚Arsch?' Ich hatte nicht die besten Erfahrungen mit Analverkehr gemacht, doch ich war so geil, ich hätte vermutlich alles mit mir machen lassen und auf irgendeine merkwürdige Art vertraute ich Mike. Einem Burschen, der fast dreißig Jahre jünger war als ich. Ich spürte, er war der Anführer dieser drei, die nicht zum ersten Mal eine Frau in die Mitte nahmen, da war ich mir inzwischen sicher! Zu eingespielt waren die drei. Doch das war mir egal, ich war längst über den ‚point of no return' hinaus. Und das wussten die drei Schelme auch ganz ...
genau! „Ja, gebt mir eure Schwänze! Alle drei!" bettelte ich dann auch ergeben und erntete ihre gejohlte Zustimmung. Gekonnt unterdrückte ich meine Bedenken, dass ich nur ihr Spielzeug, ihr ‚Fickstück' sein würde, ohne Ehre, ohne eigene Ansprüche. Dafür würden sie mir geben was ich wollte: geliebt, gefickt und begehrt werden. Während Mike wieder Tempo aufnahm und mir mit jedem Stoß seinen Riemen bis zum Anschlag in den Bauch rammte, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten, ließ sich Sebi von mir weiter den Schwanz blasen. Ich leckte über seine haarigen Eier, nahm sie in den Mund und wichste voller Hingabe sein herrliches Gerät. Mein Neffe hatte sich nach anfänglichem Zögern ebenfalls ausgezogen. Er schien sich daran zu gewöhnen, dass es diesmal seine Tante sein würde, die die drei ficken würden. Er begann damit meine Titten zu streicheln und zu massieren. Damit war mein ‚magisches Dreieck', bestehend aus Mund, Titten und Möse ab diesem Moment unter Dauerbeschuss und wie ich aus besseren Tagen wusste, würde ich diesem Generalangriff nicht lange standhalten. Aber warum sollte ich auch? Das Ganze begann mit einem Ziehen in meinen Nippeln und meinem Inneren. Das wurde gefolgt von einem Pochen in meiner Möse und einer sich anschließend ausbreitenden Hitzewelle, die sich durch meinen aufgegeilten Körper fraß. Meine Brüste schienen sich auszudehnen, meine Nippel brannten wie zwei heiße Kirschen, die jemand auf meine Titten gelegt hatte. Die erste kleine Welle der Erregung begann ...