seinen Weg in meiner pochenden Fotze und brach sich an den Windungen meines Hirns, das seinen eigentlichen Dienst längst eingestellt hatte. Immer schneller wurden die Wellen, immer kräftiger krachten sie gegen meine empfindlichen Nervenenden und erzeugten eine wohlige Wärme. Mein Gehirn, das seine Konsistenz aufgegeben zu haben schien und zu Brei geworden war, registrierte in seiner Umnachtung erst sehr spät, dass Sebis Schwanz in meinem Mund angefangen hatte zu pochen und sein Schnaufen unüberhörbar war. So blieb mir kaum eine Chance zu reagieren, als er meinen Kopf umklammerte, mir seinen Luststab tief in den Mund schob und mir seine heiße Sahne in den Rachen schoss. Bevor ich mich verschlucken konnte zog mein Besamer sein glühendheißes Schwert aus meinem Mund und verteilte den Rest seines Geilsaftes stöhnend auf meinem Gesicht. Doch mir blieb kaum Zeit mich an den Zustand zu gewöhnen, denn Mike bäumte sich auf und mitten in meine eigene Lustwelle spürte ich seine Eruption, die sich anfühlte als würde heißes Quecksilber gegen meine Gebärmutter klatschen. Seine starken Hände hielten mich fest, als er mir seinen Schwanz in meine Möse hämmerte, bis er sein ganzes Pulver verschossen hatte. Kaum war er damit fertig, drängte ihn mein Neffe beiseite und schob mit den Worten: „Jetzt ficke ich dich, Tante Heidrun!" sein Rohr in mich. Sein Schwanz war groß und kräftig, seine Stöße fest und regelmäßig. Das war genau das, was ich jetzt brauchte! Meine Erregung blieb auf hohem Niveau ...
und ich fiel von einer Lustwelle in die nächste, taumelte von einem Orgasmus in den nächsten und die Höhepunkte verschmolzen zu einem langanhaltenden Megaorgasmus, der mir fast den Atem nahm. Mike steckte mir seinen Schwengel in den Mund und ich schmeckte an dem schrumpeligen Eindringling unsere Säfte, was mich unglaublich anmachte. Als sich André plötzlich aus mir zurückzog, protestierte ich halblaut, wurde jedoch gleich darauf sehr leise, denn er legte sich meine Unterschenkel über die Schulter, hob meinen Hintern an und schmierte mir mit seiner Eichel den Saft an meinen Hintereingang. Alles das registrierte mein zu Brei gewordenes Gehirn in Zeitlupe und bot daher keine Gegenwehr, als er seinen Schwanz gegen meine Rosette drückte und die Eichel hindurchflutschte. Ich schnaufte. Mein Mann hatte mich anal nie genommen. Meine Erfahrungen waren älter und wie bereits erwähnt nicht nur positiv. Doch instinktiv machte ich alles richtig, wehrte mich nicht und so bot ich keinen Widerstand, als sich der Rest von Andrés Schwanz Millimeter für Millimeter in meinen Arsch schob. Dieses besondere Gefühl des Ausgefülltseins war überwältigend. Er bewegte sich sanft vor und zurück, erforschte meinen Darm und erzeugte in mir lang nicht mehr gekannte Gefühle, die nicht unangenehm waren. Sebi, der wohl inzwischen wieder zu Kräften gekommen war, flüsterte ihm etwas ins Ohr, was meinen Neffen nicken ließ und als dieser sich aus meinem Hintern zurückzog, war ich tatsächlich enttäuscht. Doch die ...