1. Fräulein Meyer


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Karo an, dass sie auf unsere kleine Sabine aufpassen könne, wenn wir mal dringend etwas vorhätten. Sie sagte "Leider hat meine Tochter nur ein Kind, und das ist auch schon zu alt, um es zu betütteln. Wenn ich also ihre Kleine betüddeln soll, fragen sie nur." Wir überlegten noch, aber so ein Angebot war immer brauchbar. Einige Tage später hatten wir unsere Vorstellung bei unserer neuen Chefin. Als Karo diese erkannte, stieß sie mir in die Seite. Ich musste auch grinsen. Denn die Rektorin war 'mein' Fräulein Meyer. Sie stellte sich weiterhin mit Meyer vor, hatte aber einen Ring an der Hand, der nach Ehering aussah. Als sie mich sah, lächelte sie auch. "Sie sind doch Fred Neumann, mein ehemaliger Schüler." "Ja, Frau Meyer." Sie sah auf ihre Hand mit dem Ring und zuckte mit der Schulter. "Wie ich mitbekommen habe, hat meine Mutter sich angeboten, als Babysitter zu dienen? Meine Tochter ist dafür entweder zu alte, oder glücklicherweise noch zu jung." Auf unsere erstaunten Blicke sagte sie "Kathy ist achtzehn, und ein Wirbelwind. Glücklicherweise passt sie besser auf." Nach einer kurzen Pause sagte sie dann "Also sie, Frau Neumann, unterrichten Deutsch und Geschichte in den unteren Klassen, auf sie Herr Neumann muss ich die älteren Klassen loslassen. Da fehlt uns schon lange ein Fachlehrer für Physik. Der alte Müller ist bei den aktuellen Rabauken überfordert." Karo musste grinsen, und als Frau Meyer das sah, sagte ich "Der war schon bei uns überfordert." Frau Meyer bestätigte ...
     das. Es waren noch große Ferien, so dass wir, also Karo und ich, uns besser einleben konnten. Unsere Nachbarin, die Mutter von Frau Meyer, wurde eine gute Freundin. Einmal, beim Kaffeetrinken, sagte sie "Ich soll ja nicht klatschen, aber meine Tochter hat es wirklich nicht leicht mit ihrem Liebesleben. Wenn ich euch beide so sehe, kommt es mir vor, als wenn ihr euch ein Leben lang kennt. Meine Susanne hatte bei ihrem ersten Mann Pech, und sich dann an keinen mehr getraut." Dann sah sie uns wieder an und sagte "Ihr Kind ist aber gut geworden, obwohl sie etwas wild ist. Da fehlt wohl der Mann. Na ja, wenn weder die Mutter noch die Oma einen Mann haben", und sah uns traurig an. "Frau Meyer", sagte Karo. "Hört doch endlich damit auch, ich habe euch schon x-mal gesagt, dass ihr mich Emma nennen sollt." "Emma, ich muss dir mal eine Geschichte eines jungen Mannes erzählen, der ..." "KARO, nicht" warf ich ein. "Doch, also, der in seine Lehrerin verliebt war. Und der von seiner Schwester damit aufgezogen wurde." "Und?" "Na ja, diese Lehrerin ist jetzt seine Chefin." "Susanne?" "Ja, Fräulein Meyer." "Das hat sie schon vor Jahren abgelegt." "Und einen Ehering an?" "Ja, so wird sie nicht dumm angemacht. Also, dein Fred war in meine Susanne verliebt?" "Ja, war er." "Karo, das habe ich dir im Vertrauen erzählt, und du erzählst es so rum. Ich bin enttäuscht. Deshalb gehe ich und sauf' mir einen an. Tschüss ihr beiden" Karo sah mich an und lächelte. Als ich aus der Tür ging, hörte ich sie zu ...
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