wohl ein paar Sachen aus deiner WG brauchen. Bei der Gelegenheit kannst du deiner Mitbewohnerin auch gleich sagen, dass du ausziehst. Und ich denke, zum Kisten schleppen bei dieser Hitze, die heute zu erwarten ist, sind diese Hotpants genau die richtige Kleidung." „Mist! Daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht", fluchte ich laut vor mich hin. „Woran?", hakte nun Papa nach. „Na, an Melanie. Die kann sich die Wohnung nicht alleine leisten. Sie wird ebenfalls ausziehen müssen und wir haben drei Monate Kündigungsfrist. Ich werde mir bis dahin die Miete mit ihr teilen müssen, das ist nur fair." „Das ist kein Problem. Das übernehme ich gerne, schließlich hättest du sowieso ansonsten Unterhalt von mir bekommen", kündigte mein Vater an. „Danke", sagte ich spontan, dann fiel mir auf, was er gerade genau gesagt hatte. „Wieso ‚ansonsten Unterhalt'? Bekomme ich nun keinen mehr?" Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch, um zu frühstücken. „Nein. Rechtlich gesehen steht dir sowieso keiner mehr zu, wenn du bei mir wohnst und dich versorge. Allerdings geht es mir nicht darum. Wenn du etwas willst, Geld oder sonst etwas, dann musst du mich schon entsprechend betören. Zeig mir, wie das eine geile Schlampe macht, wenn sie etwas will", grinste mich Papa frech an. „Aha, ich soll mir mein Taschengeld also verdienen", grinste ich zurück, „Du willst wohl eine kleine Hurenschlampe aus mir machen." „Nein, eine Hure verkauft sich an jedem, der für sie bezahlt. Ich will nur ein kleines gehorsames ...
Fick-töchterchen. Und das Ganze soll für dich eine Motivation sein, eine ordentliche Schlampe zu werden, auf die ich stolz sein kann." „Du bist echt verrückt. Jeder andere Vater würde niemals wollen, dass seine Tochter eine Schlampe ist. Und du förderst es auch noch. Trotzdem, irgendwie gefällt mir das." „Ich will ja nicht, dass du herumhurst. Aber ich will, dass du die Waffen einer Frau perfekt beherrscht. Und für mich ist die Bezeichnung ‚Schlampe' kein Schimpfwort, sondern ein Kompliment. Für mich bezeichnet es eine Frau, die sich ihrer Sexualität und ihrem Geschlecht bewusst ist und dies auch geniest. Du darfst auch gerne mit anderen Männern spielen, aber vorerst fickst du nur mit mir." „Hm, ... eine interessante Ansicht, die du da vertrittst Papa. Gefällt mir irgendwie. Aber was heißt das genau, dass ich ‚vorerst' nur mit dir ficken darf?" „Nun, wir werden sehen, was uns das Leben noch bringt, oder? Ich bin kein Freund vom Wort ‚Niemals'. Wenn du verstehst, was ich meine." „Ehrlich Paps, im Moment kann ich mir das nicht vorstellen, mit einem anderen Mann ... Aber du hast Recht, man weiß ja nie, was das Leben so mit sich bringt." Den Rest des Frühstücks hingen wir beide unseren Gedanken nach. Das Glück oftmals Glück anzog, durfte ich dann noch auf dem Weg zu meiner WG erleben. Papa fuhr mich mit seinem Kombi hin, als mein Handy klingelte und eine Freundin von mir und Melanie anrief, um mich zu fragen, ob sie bei uns vorübergehend wohnen könnte, da sie sich mit ihrem Freund ...