1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    so sehr gestritten hatte, dass ihre Beziehung zu Brüche gegangen war. Damit hatte ich meine perfekte Nachmieterin gefunden. Und mit Melanie besprach ich kurz darauf ebenfalls am Telefon noch meinen Aus- und ihren Umzug, da sie übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren war und gar nicht da war. Auf der Rückfahrt lächelte ich glücklich vor mich hin. Ich hatte nicht nur meinen Vater wiedergefunden, sondern auch einen tollen Mann, der sich um mich kümmerte, wie keiner meiner Freunde je zuvor. Ohne dass ich es wusste, hatte er sogar daran gedacht, etwas zu trinken mitzunehmen, was wir dringend gebraucht hatten, als ich die von ihm schon bereit gelegten Umzugskartons füllte und wir sie dann zusammen zum Auto schleppten. Da ich den Freitagabend bei Papa war und am Samstag ja mit ihm Shoppen gewesen bin, war ich nämlich nicht zum Einkaufen gekommen, sodass in der WG kaum was zu Essen und zu Trinken da war. Zu meiner Überraschung fuhr Papa jedoch nicht sofort zu sich nach Hause, sondern bog vorher ab und fuhr zum Stadtwald, wo er parkte. „Es ist so schön, dass ich dachte, ein kleine Spazier-gang tut uns gut. Die Kartons räumen wir besser sowieso erst am Abend aus dem Auto, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist", meinte er nur, nachdem wir ausgestiegen waren. Es war inzwischen beinahe wieder Mittag und es war wirklich eine ziemliche Hitze. Ehrlich gesagt, hatte ich deshalb nicht wirklich Lust durch den Wald zu laufen. Papas Wohnung war kühl und ich hatte beim Kartonschleppen schon ...
     genug geschwitzt. „Wollen wir denn nicht bald Mittagessen?", fragte ich deshalb etwas halbherzig. „Kein Problem! Ich habe uns ein kleines Picknick eingepackt", grinste Papa und holte von hinten aus dem Fond des Wagens einen Rucksack, der mir bisher gar nicht aufgefallen war. Sofort war ich Feuer und Flamme, meine Bedenken waren ausgeräumt. Ein romantisches Picknick mit meinem Vater fand ich gut. Wir liefen also in den Wald hinein, immer dem Weg entlang. Spaziergänger und Sporttreibende, welche man ansonsten oft hier sah, gab es kaum.„Den meisten wird es wohl zu heiß sein. Die werden wohl eher ins Schwimmbad sein", dachte ich bei mir. Wobei mir diese Tatsache durchaus gefiel, konnte ich doch so mit Papa ungestört sein. „Willst du was trinken?", fragte Papa mich schon nach ein paar Minuten laufen und blieb stehen. „Ja, es ist echt eine Affenhitze heute", stimmte ich dankbar zu. Er holte aus dem Rucksack zwei weitere Flaschen Mineralwasser und wischte sich den Schweiß ab. Eine reichte er mir und die andere öffnete er für sich. „Du brauchst nicht zu sparen, ich habe genug dabei", meinte er noch, dann hing er sich den Rucksack auch schon wieder um und ging weiter. Wir tranken, während wir weiter in den Wald liefen. Ich war mir beinahe sicher, dass obwohl hier sowieso niemand unterwegs zu sein schien, Papa uns ein ruhiges Plätzchen suchen wollte. Immer wieder mal bog er in einen der vielen angelegten aber verschlungenen Wege ab. Obwohl ich ja nichts außer der Liter Flasche Wasser, die ...
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