egal, war ich doch in der Zwischenzeit so geil, dass ich einen Baum hätte vögeln können. Ehrlich, so heiß wie in diesem Moment war ich noch nie, denn in meinem vorherigen Leben, hätte ich diesen Zustand niemals erreicht, sondern hätte mich schon mindestens zehnmal vorher selbstbefriedigt, oder wenn mein Freund in der Nähe gewesen wäre, dann wäre er dran gewesen. „Es ist spät geworden, komm, lass uns ins Bett gehen", verkündete Papa. „Einverstanden, wenn du noch nicht schlafen willst!", stimmte ich sofort zu. „Aber ins Bett geht man doch um zu schlafen", erwiderte Papa mit hochgezogener Augenbraue. „Papa, das meinst du doch nicht im Ernst. Ich bin geil wie Polle, stehe hier fast nackt vor dir, mit einer auslaufender Muschi, die dringend gefickt werden muss. Außerdem, wenn ich das richtig sehe, dann platzt dir selbst gleich die Hose!", spielte ich auf die Beule an, die er zur Schau trug. Tatsächlich hatte er sich in der Zwischenzeit wieder angezogen, während ich noch immer nur mit meinen Strapsen und Schuhen bekleidet rumlief. „Ist ja auch kein Wunder, bei deinem Anblick. Aber ich bin kein Sklave meines Kleinen da unten." Dabei deutete er auf seinen Schwanz. „Außerdem haben wir morgen noch viel vor." „Aber Morgen ist doch Sonntag! Da können wir doch ausschlafen ...", warf ich nun völlig verblüfft ein, da er es tatsächlich ernst zu meinen schien. „Gut, dass nicht morgen Montag ist, ansonsten müssten wir nämlich beide arbeiten und hätten keine Zeit. Am besten, wir gehen zusammen ...
ins Bad. In deinem Zustand fängst du ansonsten tatsächlich noch an, an dir rumzuspielen ..." „Wir könnten ja wenigstens zusammen duschen", schlug ich hoffnungsvoll vor, „und uns gegenseitig beim Einseifen behilflich sein." „Eigentlich eine gute Idee, aber das sollten wir uns für dann morgen aufheben. Und jetzt ab ins Bad!", wurde mein Vater nun streng. „Schon gut, ich geh' ja schon", maulte ich etwas herum, folgte ihm dann jedoch ins Bad. Als ich dort jedoch, nachdem ich mich völlig ausgezogen hatte, unter die Dusche steigen wollte, verbot Papa es mir jedoch und meinte, dass es ja schade darum wäre, wenn meine Geilsäfte einfach so den Abfluss hinuntergespült werden würden. Ich musste mich abschminken und das Gesicht waschen, dann war Zähneputzen angesagt. Ehrlich gesagt, ich fand es irgendwie schön, neben meinem Vater am Waschbecken zu stehen und mit ihm zusammen die Zähne zu putzen. Er hatte sich übrigens ebenfalls ganz ausgezogen und beim Zähneputzen wackelte seine Latte, die er vor sich her trug, hin und her, was zwar lustig aussah, aber andererseits nicht gerade zur Beruhigung meines eigenen Döschens beitrug. „So, jetzt noch die Hauptsache, schließlich wollen wir ja, dass mein Töchterchen ganz sauber ist", kündigte mein Vater süffisant grinsend an, nachdem wir soweit fertig waren, dass ich dachte, dass es nun ins Bett gehen würde. Ich sah ihn fragend an. „Umdrehen! Beug dich über die Badewanne", befahl er mir lächelnd.„Vielleicht läuft ja doch noch etwas", dachte ich und ...