dehnte. Aber ich versuchte tatsächlich mich zu entspannen und wie Papa es angekündigt hatte, hörte dieser Dehnschmerz auf und zurück blieb das Gefühl gestopft zu sein. Leider hörte er jedoch in diesem Moment auch mit seinen Streicheleinheiten auf und ich konnte hören, dass er hinter mir mit irgendetwas herumkramte. „Versuch entspannt zu bleiben", forderte er mich sanft auf und streichelte wieder über meine Hinterbacken.„Verdammt! Das wollte er also!", fluchte ich innerlich los, als ich im nächsten Moment fühlte, wie etwas Lauwarmes langsam in mich hineinlief. Mein Vater verpasste mir einen Einlauf! Eigentlich fühlte es sich ziemlich geil an, dies zu spüren, wenn nicht dieses Pumpteil in mir gesteckt hätte. „Morgen erkläre ich dir, wie du das selbst machen kannst. Schließlich soll dein Ärschchen immer sauber für mich sein. Ich mag nämlich keine Kacke an meinem Schwanz", erklärte Papa selenruhig, während ich mich im Widerstreit meiner Gefühle befand. Geil und Unangenehm gleichzeitig und eigentlich hätte es mir auch peinlich sein sollen, dass mein Vater mich auf diese Weise sah. Jedoch machte mir das zu meiner eigenen Überraschung nichts aus. Hatte ich schon durch den blöden Pfropfen in mir die ganze Zeit das Gefühl mal dringend auf die Toilette zu müssen, wurde dieses immer stärker, je mehr Flüssigkeit in mich lief. Auch hatte ich ein wenig Angst vor den Bauchschmerzen, den ein Einlauf mit sich bringen konnte, wie ich wusste. Möglicherweise lag es daran, das Papa mir ...
irgendwann sanft über den Bauch streichelte, dass ich diese Schmerzen nicht bekam. Allerdings wurde der Drang mich zu entleeren immer stärker. „Bitte Papa, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt dringend ...", flehte ich ihn schließlich an. „Entspann dich! Ein klein wenig noch, dann hast du den halben Liter geschafft. Du wirst dich schnell daran gewöhnen und dann schaffst du auch einen Liter und mehr", blieb er jedoch hart, wenn auch mit sanfter Stimme. Inzwischen wusste ich ja, das Jammern ihn bei solchen Dingen nicht erweichen konnte, deshalb unterließ ich es, begann aber leise vor mich her zu stöhnen. „So, jetzt hast du alles aufgenommen und es beinahe geschafft", sagte Papa tatsächlich kaum eine Minute später. „Dann hol schnell das Teil aus mir heraus und lass mich auf die Toilette", forderte ich ihn auf, da ich das Gefühl hatte, mir gleich ins Höschen zu machen, wenn ich denn eines angehabt hätte. „Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Der Einlauf muss erst ein wenig einwirken. Aber du kannst dich aufrichten, wenn du möchtest. Warte aber, ich muss dazu erst den Schlauch abmachen." Ich spürte, wie er am Schlauch herumzupfte. „Jetzt geht's", teilte er mir einen Moment später auch schon mit. Aufstöhnend mit den Händen am Wannenrand aufstützend, richtete ich mich auf. Doch nun schien sich der Druck von innen auf meine Rosette noch zu verstärken und nur dieses Aufpumpteil in mir verhinderte, dass es aus mir herauslief. „Wie lange?", fragte ich meine Hinterbacken zusammenkneifend, ...