obwohl ich ja einen Auslaufschutz hatte. Hätte ich es mir vorher vorgestellt, hätte ich gedacht, ich würde sicherlich rumhampeln, weil ich so dringend musste, aber nicht konnte. Doch im Gegenteil, ich verhielt mich möglichst ruhig, denn jede Bewegung verstärkte nur dieses Gefühl in mir. „Für den Anfang würde ich sagen, dass zehn Minuten reichen", antwortete mein Vater lapidar. Es wurden bis dahin meine längsten zehn Minuten meines Lebens. Innerlich verfluchte ich mich und meinen Vater abwechselnd. Mich, weil ich mich darauf eingelassen hatte, und ihn, weil er das von mir verlangte. Allerdings konnte ich nun auch sehen, was er da hinter mir gemacht hatte. Tatsächlich hatte er eine alte Wärmflasche, mit einem Anschluss für einen Schlauch hinter mir hochgehalten, so dass das Wasser in mich laufen konnte. Am langen Schlauch an der Wärmflasche, war noch irgendetwas Zwischengeschaltet, sodass er wohl verfolgen konnte, wie die Flüssigkeit in mich lief und am anderen Ende war so etwas wie ein Hahn zum Auf- und Zuschalten angebracht. „So, ich denke, dass es nun lange genug eingewirkt hat", verkündete Papa schließlich zu meiner Erleichterung. „Gott sei Dank! Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten", stöhnte ich heraus, „Hol es raus, bitte!" „Das kannst du selbst machen", erwiderte er süffisant grinsend, „Hier kannst du die Luft ablassen und das Darmrohr dann herausziehen." Er zeigte mir was ich zu tun hatte, am dem kürzeren Schlauch, welcher aus mir ragte. Tatsächlich gab es da ...
noch einen dünneren Schlauch daneben mit Ventil. „Mach das aber über der Toilette, damit nichts daneben geht", grinste er mich auch noch frech an. „Ok, das bekomme ich hin", keuchte ich. Im Grunde war mir das ganz recht, denn so musste ich mich nicht vor meinem Vater entleeren. Dies wäre mir doch peinlich gewesen. Ich stellte mich also mit gespreizten Beinen über die Toilette und sah ihn auffordernd an. Doch im nächsten Moment wurde mir klar, dass er ganz und gar nicht beabsichtigte aus dem Bad zu verschwinden und mir wurde klar, dass er sich auch nicht vertreiben lassen würde. Ergeben seufzte ich auf und ließ die Luft vom Pumpteil des Darmrohrs -- jetzt wusste ich ja, wie es hieß -- ab. Ich fühlte, wie es gleich aus mir herauszutropfen begann und ich beeilte mich, es aus mir herauszuziehen und mich dann auf die Toilette niederzulassen. Im nächsten Moment explodierte mein Hintern förmlich und es spritzte nur so aus mir heraus, als hätte ich superdünnen Durchfall. Der Geruch war ebenso nicht sonderlich fein, der mir entströmte, aber mein Vater schien sich nicht daran zu stören. „Bleib etwas sitzen, manchmal läuft noch etwas nach", teilte er mir mit, während er mich beobachtete, als ich fertig war. Tatsächlich merkte ich, obwohl ich dachte, es wäre alles aus mir herausgelaufen, dass sich weitere Flüssigkeit in meinen Enddarm zurücklief und nach draußen wollte. Noch zweimal musste ich nachlegen, bevor ich wirklich leer war. „Muss das wirklich sein, Papa? Ich meine, dass ich das ...