Ich möchte deinen Po sehen. Sie bestieg ihn. Alexander hielt der Kleinen lediglich den Schwanz hin und ließ den süßen, hüpfenden Negerarsch alle Arbeit verrichten. Nachdem sie ihn gemolken hatte, floss reichlich Sperma aus dem Loch. Der Topf lief über. Als Alexander schließlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, war er leicht blutverschmiert. *** Gloria und Désirée trugen bereits stolze Babybäuche vor sich her, als Madame telefonisch ankündigte, sie bringe nun Désirées Bruder Mambo mit aus Afrika. Sie hatte den Jungen im Internat abgeholt, hatte die letzten Ausreiseformalitäten erledigt und wartete nur noch auf ein Dokument, das die Rechtsanwaltskanzlei ihr für die nächsten Tage versprochen hatte. Frau Dr. Clara Von Stein hatte sich mit dem Jungen im besten Hotel am Platz einquartiert. Mambo war ein süßer Fratz mit großen dunklen Augen und einem bildhübschen Gesicht, einer von der Sorte, von der reifere Damen immer schon geträumt haben, ein Bürschchen so richtig zum Liebhaben. Mambo, der wie seine zwei Jahre ältere Schwester ohne Mutter im Internat aufgewachsen war, war ein anschmiegsames Kerlchen. Den Tag verbrachten die neue Mama und der neu gewonnene Sohn am Pool. Sie übten ihre neuen Rollen - Mama und Sohn -, scherzten und knuddelten miteinander und drückten sich lieb. Es gab einen regen Austausch an Streicheleinheiten. Der Junge hatte offensichtlich Nachholbedarf. Frau Von Stein aber war vom Interesse geleitet, bei ihrem ´Sohn´ Hemmungen abzubauen, die ihr bei dem, ...
was sie am Abend mit ihm vorhatte, hinderlich sein konnten. Als sie sich abends zu entkleiden begann, huschte der Junge geniert ins Bad. Madame musste schmunzeln ob solcher Reaktion von Scheu und Schamhaftigkeit. Sie entkleidete sich bis auf die weißen Strapse und die Stöckelschuhe, legte dann einen seidenen Bademantel an und folgte dem Jungen ins Bad.Der stand vor dem Spiegel und wandte Frau Von Stein den entblößten Rücken zu. Im Spiegel sah er, wie Madame sich ihm näherte, stehen blieb, ihm zulächelte, lasziv den Bademantel öffnete und im ins Ohr raunte: - Na, hast du so was schon gesehen? Der Junge starrte auf den immer noch knackigen Frauenkörper und schluckte. Frau Von Stein trat näher an Mambo heran, schmiegte sich an seinen Rücken, legte die bleichen Arme um seinen schwarzen Oberkörper, streichelte seine Brust, seinen Bauch und raunte ihm in französischer Sprache ins Ohr: - Keine Angst, mein Sohn, lass es einfach geschehen. Es wird schön für dich werden. Dann ging sie in eine leichte Hocke, um besser mit der Hand an das Stück ihrer Begierde zu gelangen. Sie konnte den steifen Stift durch den Stoff der Hose ertasten und hauchte: - Aber was haben wir denn da! Süß, die Stange! Dann fand ihre Hand den Weg unter den Stoff, ergriff das drahtig harte Glied, schob die Faust bis zur Peniswurzel hinunter und ... spürte im gleichen Moment, wie ihre Hand von einer lauwarmen Flüssigkeit eingenässt wurde. - Äh! äh! äh!, ächzte der Junge und griff wie zur Abwehr verzweifelt an den ...